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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Physik, Genetik, Biophysik, Biochemie, Geologie und alles andere, was in diesen in vielfältiger Weise vermittelten Forschungen eingebunden ist, vollzieht hier den letzten Schritt von der Wissenschaft zur Naturgeschichte und zur philosophischen Ontologie.

Aber abgesehen davon heißt das keineswegs, daß für die Mehrheit der Menschen, die vermutlich nie etwas von der Genetik verstehen werden, diese nicht doch erhebliche Folgen hat. Wir könnten weitere Beispiele anführen.

Eine solche Feststellung besagt lediglich, daß in Steiners Lebenspraxis nicht die Pragmatik der Genetik, sondern die Pragmatik der Literatur und Literaturwissenschaft die zentrale Rolle spielt. Diese Tatsache ist nicht zu widerlegen und ihr ist nichts hinzuzufügen.

Dies gilt für jede Form von Arbeit, ob sie nun landwirtschaftliche, industrielle, künstlerische oder ideologische Produkte hervorbringt. Hier greifen die Metaphern aus der Genetik und der Evolutionstheorie. Wir können die Evolution der Arbeit in memetischer Begrifflichkeit beschreiben, wir können damit allerdings nicht hinreichend die aktive Rolle von Zeichenprozessen beschreiben.

Darin liegt das eigentliche Ziel der genetischen Steuerung; in dieser Erfahrung hat die Logik des Lebens, wie sie sich in den DNA-Sequenzen und Konfigurationen ausdrückt, die Oberhand über die Logik von Sprache und Schriftkultur gewonnen, auch wenn die in der Genetik noch so prominente Textmetapher dabei eine so wichtige Rolle spielt.

Jede Antwort auf diese Frage wäre aus heutiger Sicht voreilig. David Hirsch behauptet, wie schon gesagt, daß 97% aller menschlichen Tätigkeit begriffsfrei vonstatten gehen. Unsere Forschung nach kosmischen Zivilisationsformen außerhalb unseres Planeten, Genetik, Biochemie, von Memetik gar nicht zu reden, wird durch diesen Hinweis nicht unbedingt gefördert.

Sie sind gekennzeichnet durch neue Arbeitsmittel wie Elektronenmikroskop, Computersimulation, Modellierung künstlichen Lebens und Forschungsergebnisse zur künstlichen Intelligenz oder Genetik. Die Memetik untersucht die Seinsform von Gedanken und deren Bewußtwerdung, sie bezieht sich auf Vergangenheit und Zukunft.

Die Sprachen der Mathematik, der Ingenieurwissenschaft oder der Genetik können für sich allein genommen durch all die Merkmale beschrieben werden, die die natürliche Sprache aufweist und die sie aus diesem Grunde für die Komplexitäten in der heute erreichten Skala unserer Aktivität unbrauchbar gemacht haben: Sequentialität, Dualismus, Zentralismus und Determinismus.

Die Funktionen der letzteren Sprachform unterscheiden sich von denen der natürlichen Sprache, die als allgemeines Mittel menschlicher Interaktion jedoch nach wie vor gültig bleibt. Diese einleitenden Bemerkungen zum sich verändernden Verhältnis zwischen Sprache und Arbeit mögen genügen. Unsere Terminologie orientiert sich am heute gängigen Jargon der Genetik und ihrem Gegenstück, der Memetik.

So behauptet George Steiner, daß kein Forschungsergebnis der Genetik an das heranreicht, was Proust über den Zauber oder die Last von Abstammung und Blutsverwandtschaft zu sagen hat. Eine solche Feststellung ist weder wahr noch falsch, denn es gibt für sie keine objektiven Kriterien.

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