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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Hieher ist der Bräutigam vor mehreren Jahren zuerst gekommen, hier habt ihr ihn kennen gelernt, hier ist vielleicht die Neigung gekeimt und hier endlich wohnt ja der Vater, wie er eben genannt worden ist. Vom Vermählungstage an wird im Asperhofe für die jungen Eheleute eine Wohnung in Bereitschaft stehen, es wird aber an sie nicht die Forderung gestellt werden, daß sie dieselbe benützen.

Auch der Lein hat schon gekeimt, er bleibt den Winter über und wird durch den Frost nur dauerhafter. Die ölbäume sind wunderliche Pflanzen; sie sehen fast wie Weiden, verlieren auch den Kern, und die Rinde klafft auseinander. Aber sie haben dessenungeachtet ein festeres Ansehn. Man sieht auch dem Holze an, daß es langsam wächst und sich unsäglich fein organisiert.

Auf Dominica scheint Clusia rosea beinahe nur in diesen Wurzelgeflechten ihren Ursprung zu nehmen; sogar an schon baumartig gewordenen Exemplaren derselben kann man vielfach noch die Ueberreste der Brocchinia erkennen, zwischen deren Wurzeln der Same gekeimt ist.

Die letzten verräterischen Worte riß sein Sausen fort, ein haßerfülltes Ohr aber täuscht auch der Sturm nicht, und blitzartig reift zur Gewißheit, was als Argwohn lange gekeimt. Wieder Todesstille ringsumher. Die Beterin am Kreuz war zusammengesunken regungslos wie in tiefem Schlafe gefangen.

Wie die tektonischen, und womoeglich noch mehr, sind die bildenden und zeichnenden Kuenste auf italischem Boden nicht so sehr durch griechische Anregung befruchtet, als aus griechischen Samenkoernern gekeimt.

Im Leben keiner Schönen war ich spröd; Seid mir der Bart gekeimt, ihr lieben Freunde, Ihr wißt's, zu Willen jeder war ich gern: Und wenn ich dieser mich gesperrt bis heute, Beim Zevs, des Donners Gott, geschah's, weil ich Das Plätzchen unter Büschen noch nicht fand, Sie ungestört, ganz wie ihr Herz es wünscht, Auf Küßen heiß von Erz im Arm zu nehmen.

Wort des Tages

kapitelherren

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