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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Glaubst du, der gebeugte Nacken eines Menschen sei unterhaltsamer, als sein erhobenes Gesicht?« »Das ist der Kummersagte Panja, »du hältst nichts auf deine Würde. Du könntest wie ein Fürst durch den Dschungel ziehen und kommst wie ein Wandermönch, der überall bitten muß. Es ist schwer, solchem Herrn dienen zu müssen. Dies wäre nun wirklich einmal ein König für uns gewesen.

Wie sie jetzt an der Glasscheibe lehnt, sieht sie in dem spiegelnden Glas durch dieselbe Türe, durch die sie in die lange Kammer eingetreten ist, einen Mann kommen, der eine weißhaarige, gebeugte alte Frau begleitet. Die kleine Alte stützt sich auf einen Stock und auf den Arm des Mannes und sagt zu ihm: »Mein Sohn

Eure Not betreffend, Die jetzge Teurung, könntet ihr so gut Dem Himmel dräun mit Knütteln, als sie schwingen Gegen den Staat von Rom, des Lauf sich bricht So grade Bahn, daß es zehntausend Zügel Von härtrem Erz zerreißt, als jemals ihm Nur eure Hemmung bietet. Diese Teurung, Die Götter machen sie, nicht die Patrizier; Gebeugte Knie, nicht Arme müssen helfen.

In meinen Augen aber hafteten andere Bilder: rissige Hände, gebeugte Rücken, sorgendurchfurchte Gesichter , ich wandte mich ab, im Innersten verletzt. Der nächste Raum war voll sanften Lichtes und tiefer, weicher Sessel.

Der Gang war so rasch und so bestimmt der Tritt, daß sie nicht Athalarich vermutete. Aber es war der König: verändert in Haltung und Erscheinen, männlicher, kräftiger, fester. Hoch trug er das sonst zur Brust gebeugte Haupt und das Schwert Theoderichs klirrte an seiner Hüfte.

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