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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und das Bild von dir, das stell ich dann auf eine Staffelei; ganz ohne dich kann ich nicht sein. Ach, wie werd ich mich nach euch sehnen, vielleicht auf der Reise schon und dann in Kessin ganz gewiß. Es soll ja keine Garnison haben, nicht einmal einen Stabsarzt, und ein Glück, daß es wenigstens ein Badeort ist.
Die Garnison und die Bevölkerung von Irkutsk waren glücklicher Weise aber viel zu patriotisch, um sich einschüchtern zu lassen. Von allen diesen Soldaten und Bürgern einer am Ende der asiatischen Welt isolirten Stadt dachte auch kein Einziger nur entfernt an eine Uebergabe. Die Verachtung der Russen gegen jene Barbaren kannte eben keine Grenzen.
Jetzt gleicht der Tower fast einer kleinen Stadt; er umschließt in seinem Bezirke mehrere Straßen, eine Kirche, Magazine, Kasernen für die Garnison, Häuser für die Offiziere, Zeughäuser, die Münze, nebst Wohnungen für die dabei beschäftigten Offizianten und sonst noch mancherlei Gebäude.
Wenn ich erst wieder in meiner Garnison sein werde unter meinen Kameraden, unter den alt gewohnten Verhältnissen, so wird es anders werden.“
Abends nach dem Angelus wurde dem Commandanten Rapport erstattet und sehr ernsthaft gemeldet, daß es überall um die Festung ruhig scheine; dieß erinnerte mich an die Schanzen an der Küste von Guinea, von denen man in Reisebeschreibungen liest, die zum Schutz der europäischen Faktoreien dienen sollen und in denen vier bis fünf Mann Garnison liegen.
Aber der König ließ den günstigen Augenblick vorübergehen, und dieser Augenblick kam nie wieder. Im August 1643 belagerte er die Stadt Gloucester, die von den Einwohnern und der Garnison mit einer Hartnäckigkeit vertheidigt ward, wie sie die Anhänger des Parlamentes seit dem Beginn des Krieges nicht gezeigt hatten.
Nun erkannte auch die patriotische Bürgerschaft ihre steigende Verpflichtung, Mühe, Not und Gefahr mit der im ganzen so wackeren Garnison noch mehr als bisher zu teilen. Sie erbot daher dem Kommandanten nochmals ihre Mitwirkung zum inneren Festungsdienste, Beziehung der Hauptwache und Ausstellung der nötigen Posten auf dem inneren Walle sowie an den Toren.
Einmal weil neben den Stadtbewohnern die starke französische Garnison darin weilte, und dann, weil das Volk aus der Umgebung noch vor der Belagerung dort Zuflucht gesucht hatte. Von Anfang an musste man deshalb mit allen Nöten kämpfen, wie Hunger, Durst und Krankheiten. Der schreckliche Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Senjavin war dies sehr wohl bekannt.
Genug, er war so wenig bei sich selbst, daß er sich eiligst aus der Garnison ohne Urlaub entfernte und, um seinen Vater aufzusuchen, durch Nacht, Sturm und Regen nach dem Landgut seiner Tante verzweifelnd zu gelangen trachtete, wie wir ihn auch vor kurzem haben ankommen sehen.
Von diesen Hoffnungen konnten wir nicht auf einmal Abschied nehmen; daher schien es uns, man wolle nur die Festung von den unzähligen Kranken und dem unglaublichen Tross befreien, um sie alsdann mit der notwendigen Garnison besetzen zu können. Kämmerier Wagner jedoch, der das Schreiben des Herzogs dem Kommandanten überbracht hatte, glaubte das Allerbedenklichste in diesen Maßregeln zu sehen.
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