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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er lud seine weisesten Männer ein, ihm in ein anderes Gemach zu folgen, und fragte sie, über das was geschehen war, um ihre Meinung. Sie erklärten, daß Gott, der Gaheriets gute Eigenschaften kenne, seinethalben das Wunder hätte geschehen lassen.
Auf die Figur des Knappen war außerdem noch eine Inschrift eingemeißelt worden, deren Inhalt die Erzählung angeben wird, wenn von den Taten Gaheriets die Rede sein wird, als ihn seine Abenteuer zur Isle Merlin führten.
Der Herzog war hocherfreut, doch ließ er nicht merken, wie willkommen ihm diese Wendung des Schicksals war, und fragte seinen Sohn, ob er mit dem, was sein Gegner gesagt, einverstanden wäre. Baudon bejahte das. Die Umstehenden baten den Herzog, Gaheriets großmütiges Anerbieten nicht abzuschlagen.
Darin fand er einen, mit Ausnahme des Helmes, vollständig bewaffneten Ritter mit einer schönen Dame im Gespräch, und bei ihnen war noch eine andere weniger schöne Dame. Als der Ritter Gaheriets ansichtig wurde, forderte er ihn auf, sofort umzukehren, denn es sei anmaßend von ihm, ohne Erlaubnis in eines anderen Pavillon einzutreten.
Die oben gemachten Angaben über den Tod Gaheriets durch Lancelot und über das Ende Agravains und Guerrehes' beziehen sich auf Ereignisse, die in der Mort Artus erzählt werden und zwar an der Stelle, wo Lancelot die Königin vom Feuertode rettet. Ob Gaheriet diese Drohung ausführt oder nicht, wird nicht erzählt, wie aus dem folgenden zu ersehen ist. Die Hs.
Artus bekreuzte sich und erklärte: "Gaheriets Ritterschaft hat gut angefangen, möge Gott geben, daß ihr Ende so schön werde wie ihr Anfang". Den Narren ließ der König mit den Ehren begraben, die man einem toten Ritter erwies. Auf seinen Grabstein vor der St.
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