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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Das Gefühl der Sicherheit, mit dem ich den Helden durch seine gefährlichen Schicksale begleite, ist das nämliche, mit dem ein wirklicher Held sich ins Wasser stürzt, um einen Ertrinkenden zu retten, oder sich dem feindlichen Feuer aussetzt, um eine Batterie zu stürmen; jenes eigentliche Heldengefühl, dem einer unserer besten Dichter den köstlichen Ausdruck geschenkt hat: »Es kann dir nix g'schehnIch meine aber, an diesem verräterischen Merkmal der Unverletzlichkeit erkennt man ohne Mühe Seine Majestät das Ich, den Helden aller Tagträume wie aller Romane.

Und wenn s' verbrennt wird, du lieber Gott, so laß nur regnen Tag und Nacht, und wenn's doch g'schehn soll, lieber Hans, so nehmen wir ihr' Aschen, und bauen s' in unserm Gartel an, da werden viel tausend schöne Blumen draus entstehn. Rossi. Ihr wackern Leute, nehmt dies Gold, ich geb' es euch, weil es mich innig freut, daß ihr das alte Mütterchen bedauert, denn das muß ich auch. Hans.

»Ich? AngstSie wird ganz wild und setzt sich aufrecht. »Ich habe nie Angst. Hören Sie, voriges Jahr waren wir in Brandeis auf Sommerwohnung. Abends sitzen wir da im Restaurant. Plötzlich macht sich der Wachtmeister, was mit uns gesessen ist, einen Jux und schießt sein Revolver los, blind geladen natürlich, auf die Erde. Alle sind sitzen geblieben, vor Schreck, wie angemalt. Nur ich stehe auf und gehe lustig im Zimmer herum, wie wann nix g'schehn wär«

Ich erseh' ihn kaum, so faßt mich eine Wut, ich stürz' mich auf ihn los und stich ihn auf der unrechten Seiten hinein und auf der rechten wieder heraus. Ewald. Unerhört, und wie er fiel, was dann? Simplizius. Dann bin ich auch davong'loff'n. Was weiter g'schehn ist, weiß ich nicht, vermutlich haben sie eine Schwein aufgehoben. Ewald. Also nach der Tat haben Sie den Mut verloren? Simplizius.

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