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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Längst hätt' ich mir gewünscht 'nen fränk'schen Koch, Man sagt ja Wunder, was sie tun und wirken. Wie teuer ist der Mann? Und grade jetzt, An meiner Tochter Hochzeittag; da zeige, Was du vermagst. An Leuten soll's nicht fehlen, Die vollauf würdigen, was du bereitet. Wie teuer ist der Mann? Leon. Wenn Ihr versprecht, Zu halten mich, nicht wie die andern Diener; Als Hausgenoß, als Künstler.
Bayard sah das Entschwundene verschönt, Bayard, den du mit manchem Witz verhöhnt! Er war ein Narr der eignen Phantasie Die Zukunft aber, Hutten, kennst du die? Wer weiß, erlebst du noch die neue Welt, Ob sie dem fränk'schen Edelblut gefällt! Wer weiß, ob nicht das Ziel, drob du verscherzt Der Erde Güter, ist's errreicht, dich schmerzt? Bayard, der ohne Furcht und Tadel war, Vergib!
Ich sagt' ihm, was du weißt, Daß ihr, die beiden, mit Graf Kattwalds Botschaft Fährmann. Und da gehorcht ein niedrer Mann, gleich mir. Leon. Edrita. Leon. Leon. Es ist so, und ich kann nicht anders. Fährmann. Gehört ihr nicht zu Kattwalds Freunden? Leon. Nein. Fährmann. Ihr habt nur erst vor jenem Bild gekniet. Seid ihr vielleicht von jenen fränk'schen Geiseln? Es ward um einen kurz nur angefragt.
Sie sprechen viel von Euern fränk'schen Leuten, Von ihren Sitten, Künsten; und der erste nun, Auf den ich stieß, so ungeschlacht und roh Leon. Verzeih! noch einmal, und: ich tu's nicht wieder. Wir haben unsre Weise nun erkannt In Zukunft soll kein Zank uns mehr betrüben. Edrita. In Zukunft? Ja, was nennst du Zukunft denn?
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