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Aktualisiert: 11. Juli 2025
MONTGOMERY. O schwer ists, in der Fremde sterben unbeweint. JOHANNA. Wer rief euch in das fremde Land, den blühnden Fleiß Der Felder zu verwüsten, von dem heimschen Herd Uns zu verjagen und des Krieges Feuerbrand Zu werfen in der Städte friedlich Heiligtum?
Bei dem einen entwickelten sich die Hemmungsgefühle, die den Menschen vor Torheiten bewahren, früher, bei dem andern später. Und schließlich, wer wollte sagen, was er tun oder lassen würde, wenn ihm eines Tages die Leidenschaft wie ein Feuerbrand in die Seele schlug? ...
Hie und da wurde wohl manchmal am Tag ein Tuch, oder Nachts ein Feuerbrand am Ufer geschwenkt, das bekannte Zeichen daß Passagiere an Bord wollten, und das Boot setzte dann die Jölle aus, oder lief, wenn es der Platz erlaubte, selber dicht an das Land hinan, die Fremden aufzunehmen.
Stirn, Wangen und die Brüste waren mit einem bläulich-schwarzen Ocker mit Wellenstrichen bemalt; an einer der Korannahütten stand ein europäisch gekleideter Mann, dem eben ein ältliches Weib, ebenfalls in schmutzige europäische Fetzen gekleidet, aus der Hütte einen mächtigen Feuerbrand brachte.
Indes ganz laesst sich Gaius Gracchus' Verfahren aus dieser Notwendigkeit nicht erklaeren; es wirkt daneben in ihm die verzehrende Leidenschaft, die gluehende Rache, die, den eigenen Untergang voraussehend, den Feuerbrand schleudert in das Haus des Feindes.
Es war das weltgeschichtlich Größte von dem, was bisher im Kriege geschah und vielleicht geschehen wird, als das gequälteste von allen Völkern seine Vergangenheit auslöschte, den Krieg auslöschte mitsamt dem Willen zur Macht und äußeren Größe, sich und die Welt zur Menschheit aufrief und den Feuerbrand in das erstorbene Dickicht seines Gewaltstaats schwang.
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