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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Es hat sich noch niemand erdreistet, dem heiligen Sankt Schnüfflian einen gehörigen Nasenstüber auf seinen Gesichtsvorsprung zu geben, so daß selbiger immer länger zu wachsen und schließlich den geduldigen populus zu umschlingen drohet wie die Fangarme der Meerpolypen. Secundum ordinem zu einem auferbaulichen Beschlusse anjetzo der heilige Sankt Corruptius.
Wie ein dichtes Schneegestöber fuhr dieses flockige Rufen über das Dorf, immer wenn der schwarze Baal die roten Fangarme durch den Schacht gestoßen hatte und von jenen Männern, die ihr Bündel heiler Knochen Tag für Tag auf die blutrostigen Böden der Förderschale legen mußten, sich irgend einen, oder ein Dutzend oder Hundert auswählte zum Fraß und den Rest wieder von sich gab wie einen ausgedörrten Kothaufen.
Die größten dieser Thiere hatten eine Länge von 5 Zoll und bis 24 Zoll lange Fangarme; sie werden häufig von den Malayen aufgesucht und genossen, und sind unter dem Namen der Katfische bekannt.
Fiel er dabei an eine trockene Stelle, so bewegte er sich rasch, indem er die Fangarme anzog, nach der Seeseite zu; fiel er auf loses Gestein, so hoben wir ihn in der Regel mit fünf bis zehn oft faustgroßen Steinen auf.
Mit einemmal kam ein Polyp angeschossen, die sackförmige Schnauze vorgestreckt, die Fangarme lang nachschleppend wie ein Rutenbündel, und ließ sich neben dem Buche nieder. Wartete, bis der Alte aufschaute, grüßte dann sehr tief und wickelte eine Zinnbüchse mit eingepreßten Buchstaben aus sich heraus.
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