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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Jetter. Gott sei Dank! Stärken ihn alle Heiligen, daß er sein Bestes thut; der ist allein was vermögend. Vansen. Find' ich endlich ein paar, die noch nicht untergekrochen sind? Jetter. Thut uns den Gefallen und geht fürbaß. Vansen. Ihr seid nicht höflich. Zimmermeister. Es ist gar keine Zeit zu Komplimenten. Juckt Euch der Buckel wieder? Seid Ihr schon durchgeheilt? Vansen.
Da sprach ich zu mir: »Diether, es taugt Dir heut hier außen nicht, mach’ Dich zurück in die Abtei, schleuß Dich ein in Deine Zelle, nimm Kohle und Stift zur Hand, und hefte Dein Auge stracks nur auf’s Papier, so werden die schweifenden Gedanken zur Ruhe kommen!« Aber dem Willen folgte die That nicht, und statt umzukehren, schritt ich fürbaß, als würde ich vor mir stärker gelockt.
Ich lasse sie schreien, die Knirpse, dachte Peter und schritt würdevoll seine Straße fürbaß. Das Spottgedicht stammte vom Herrn Lehrer selbst, aber Peter war fest überzeugt davon, daß ihn diese »Kinderei« gleichgültig lasse.
Sein Gesicht bekam langsam eine größere Ausgeglichenheit. Fester, entschlossener, mit dem erleicherten Ernst eines Menschen, der sich durch eine große Erschütterung die Ruhe wieder zurückerobert hat, schritt er fürbaß. Man sagt, wenn sich die zwanziger Jahre aus einem Menschenleben winden, fangen die Reibungen an zwischen natürlichem Denken und dunklem Trieb. Es beginnt ein Aufruhr im Innern.
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