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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und so schlaf wohl! Bedarfst du irgend Rat, Such ihn bei mir, bei deinem zweiten Vater. Doch stießest du des Freundes Rat zurück, Du fändest auch in mir den Mann, der willig, Das eigne Blut aus diesen Adern gösse, Wüßt' er nur einen Tropfen in der Mischung, Der Unrecht birgt und Unerlaubtes hegt. Ich merke wohl, der Vorfall in dem Hain Mit jenen Fremden hat mir ihn verstimmt.
Das ist die Ursache, daß ich sie dir nicht zeigen konnte und daß du Gelegenheit fandest, einen Spott gegen mich zu richten. Du mußt sie aber vorerst sehen. Alle, denen heuer Schönheiten gesagt worden sind, alle, die man gerühmt hat, alle, die geblendet haben, sind nichts, ja sie sind noch weniger als nichts gegen sie.«
„Ich besaß, fuhr sie fort, einen Paß, der mir erlaubte, nach Irkutsk zu gehen; ihn hat der Erlaß des Generalgouverneurs zu Nishny-Nowgorod ungiltig gemacht, und ohne Dich, Bruder, hätte ich die Stadt, in der Du mich wieder fandest und in welcher ich umgekommen wäre, nicht verlassen können.
»Wenn wir nun das Gotenreich zerstört und in die Hofburg von Ravenna mit Hilfe der Königin selbst eingezogen sind – was – was soll dann mit ihr, der Fürstin, werden?« »Nun,« sagte Theodora völlig unbefangen, »was mit ihr werden soll? Was mit dem entthronten Vandalenkönig geworden. Sie soll hierher, nach Byzanz.« Justinian atmete hoch auf. »Mich freut es, daß du das Richtige fandest.«
Und gleich fügte sie hinzu: „Ach, mein süßes Kind, wie würde ich mich freuen, wenn du mit der Zeit aus jeder Abhängigkeit herauskämest, wenn du einen braven, gutsituierten Mann fändest. Es ist mein täglicher Gedanke und mein tägliches Gebet.
Allein er hatte ein Pulver in das Wasser getan, und da ich es trank, wurde ich in eine Eule verwandelt. Der böse Mann brachte mich dann hierher und sagte zu mir: Hier mußt du ewig weilen, es sei denn, daß du Jemanden fändest, der dich zum Weibe nehmen wollte. Die Eule schwieg, und nun erzählte der Kalif seine Geschichte.
Seine Stärke aber breitete die Winterkälte des Trotzes in deiner noch unreifen Seele aus und du gingst. Gingst stolz und hoffnungsfroh der erträumten Liebe entgegen. Und du fandest den Mann deiner Sehnsucht in der Gewalt einer anderen und fandest ihn kleinmütig, platt, alltäglich.
"Ach Danae!" Wenn du mich nicht liebtest wenn du aufhören könntest mich zu lieben " "Was für Gedanken, mein liebster Callias?" unterbrach sie ihn: "Wie elend wär ich, wenn du sie in deinem Herzen fändest wenn dieses dir sagte, daß eine Liebe wie die unsrige aufhören könne?" Ein übelverhehlter Seufzer war alles was er antworten konnte.
"Sieh dir's noch einmal an, Johannes!" hatte dermalen er gesprochen; "es könnt geschehen, daß du bei deiner Heimkehr mich nicht daheim mehr fändest, und daß alsdann ein Willkomm nicht für dich am Thor geschrieben stünde; ich aber möcht nicht, daß du diese Stätte hier vergäßest."
Omar. Aber ermanne dich nur Abdallah und siehe, daß alle diese Gestalten nur Traumgestalten waren, die neckend um den Schlafenden gaukeln und bange vor dem ersten Blick des aufwachenden Auges zurückfliehen; denn ich kam in der Stunde der Mitternacht hierher und fand dich schlafend. Abdallah. Du fandest mich? schlafend? hier auf diesem Bette? Omar. Beim Propheten! Abdallah.
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