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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Eine ähnliche Folgerung drängt sich uns durch die Erscheinungen auf, welche das Erdbeben von Concepcion i. V. p. 601 Übers. Werke, Bd. Siebentes Capitel. Neu-Süd-Wales. Sandstein-Formation. Eingeschlossene Pseudofragmente von Schiefer. Stratification. Sich kreuzende Lagen. Grosze Thäler. Van Diemen's Land. Palaeozoische Formation. Neuere Formation mit vulcanischen Gesteinen.
A. Erste Analogie Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz Bei allem Wechsel der Erscheinungen beharrt die Substanz, und das Quantum derselben wird in der Natur weder vermehrt noch vermindert. Beweis
Oft aber ist bei einem Aussätzigen von alle dem nichts zu sehen, man bemerkt keine einzige der angegebenen Erscheinungen, er hat äusserlich vollkommen das Aussehen eines gesunden Menschen. Ob dies der Fall ist, wage ich nicht zu bestätigen.
Die Seele sich als einfach denken, ist ganz wohl erlaubt, um, nach dieser Idee, eine vollständige und notwendige Einheit aller Gemütskräfte, ob man sie gleich nicht in concreto einsehen kann, zum Prinzip unserer Beurteilung ihrer inneren Erscheinungen zu legen.
Ich stelle die Ergebnisse meiner betreffenden Beobachtungen in folgender Uebersicht zusammen. Diese Tafel gibt nur das Durchschnittsverhältniß, das heißt die Erscheinungen, wie sie sich im ganzen Jahre zeigen. Besondere Lokalitäten können Ausnahmen herbeiführen. So schneit es zuweilen, wenn auch sehr selten, in Neapel, Lissabon, sogar in Malaga, also noch unter dem 37.
Ob die Vampyren die Lebendigen durch Erscheinungen &c. beunruhigen? Nun ist es an dem, daß auch die Erscheinungen, welche von deren zum Theile oder ganz unverfaulten Körpern herkommen sollen, in einige Betrachtung gezogen werden.
Unsere Wirksamkeit dehnten wir auch auf Thüringen aus. Im unteren Erzgebirge waren unter der Wirker- und Weberbevölkerung Dutzende von Arbeiterlesevereinen gegründet worden, in denen ein reges geistiges Leben herrschte. Aehnliche Erscheinungen zeigten sich auch im übrigen Deutschland.
Denn in der Sinnlichkeit, d.i. im Raume und der Zeit, ist jede Bedingung, zu der wir in der Exposition gegebener Erscheinungen gelangen können, wiederum bedingt; weil diese keine Gegenstände an sich selbst sind, an denen allenfalls das Schlechthinunbedingte stattfinden könnte, sondern bloß empirische Vorstellungen, die jederzeit in der Anschauung ihre Bedingung finden müssen, welche sie dem Raume oder der Zeit nach bestimmt.
Freilich ist die logische Klarheit dieser Vorstellung, einer die Reihe der Begebenheiten bestimmenden Regel, als eines Begriffs von Ursache, nur alsdann möglich, wenn wir davon in der Erfahrung Gebrauch gemacht haben, aber eine Rücksicht auf dieselbe, als Bedingung der synthetischen Einheit der Erscheinungen in der Zeit, war doch der Grund der Erfahrung selbst, und ging also a priori vor ihr vorher.
Auch die Arbeiten von K. Oesterreich über "Religionspsychologie" und die neue große Arbeit über denselben Gegenstand von J. K. Girgensohn, ferner als überkonfessionelle Sammelstelle religionspsychologischer Bestrebungen die "Zeitschrift für Religionspsychologie" mögen hier aufgeführt sein, obzwar diese Erscheinungen weniger religiös als rein wissenschaftlich bedeutsamen Charakter besitzen.
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