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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Der Mann muß hinaus Ins feindliche Leben, Muß wirken und streben Und pflanzen und schaffen, Erlisten, erraffen, Muß wetten und wagen Das Glück zu erjagen. Da strömet herbei die unendliche Gabe, Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe, Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.

Wo mochte wohl die Lampe stecken? Wenn ihren Aufbewahrungsplatz Er fähig wäre zu entdecken, Dann könnt' er den ersehnten Schatz Von ihm erlisten, Raub um Raub, Und von der angemaßten Zinne Zurück ihn schmettern in den Staub.

Laßt ihn nur erst; er muß auch essen, trinken, schlafen wie andere Menschen. Es ist mir nicht bange, wenn wir unsere Zeit recht nehmen. Im Anfange geht's rasch; nachher wird er auch finden, daß in der Speisekammer unter den Speckseiten besser leben ist und des Nachts zu ruhen, als auf dem Fruchtboden einzelne Mäuschen zu erlisten. Geht nur, ich kenne die Statthalter. Zimmermeister.

Und doch kann ich mir nicht feind sein, daß ich das zu erschleichen, zu erstürmen, zu erlisten suche, was mir während meines Lebens auf dem gewöhnlichen Wege versagt war.

Die Königin, krank und schlaflos des Nachts, habe erst zur achten Stunde Schlummer gefunden. Eben erst erwacht sei sie sehr schwach. Gleichwohl solle die Bittende vorgelassen werden, da es dem König gelte. »Ist das aber auch gewiß wahrforschte die Sklavin. »Nicht unnütz möcht’ ich meine Herrin mühen:« – es war Aspa – »wenn ihr nur Gold damit erlisten wolltet, sagt es mir frei.

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