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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Ein wilder Geist, ein unbändiger Geist, den der Herr erleuchten, und auf ihn das Licht Seiner Gnade recht bald ausgießen möge,« sagte Brower mit einem frommen Blick nach oben, »ich will recht warm und brünstig für ihn beten.«
Will er derjenige sein, als der er gilt, so muß er den Kreis seines Wirkens durch die Fackel seines Namens erleuchten, er muß das Zeugnis seiner Leistung vorweisen können. Dann allerdings wird ihm die Ehrfurcht gezollt, deren die Kunst, als Idee, sonst völlig verlustig geht.
Es war nämlich bei den Christen Gebrauch geworden, jede Versammlung mit der Bitte an Gott zu eröffnen, dass er die Anwesenden durch seinen Geist erleuchten und bei ihren Beratungen leiten möge.
Die eine wendet man an, wenn man von einem Buche fordert, daß es erheben, erleuchten, trösten und belehren soll, die andere Methode ist einem Spaziergange in freier Natur zu vergleichen. Man sucht und verlangt nichts Bestimmtes, man wird durch das Werk angezogen, man will sehen, wie sich eine poetische Erfindung entfalte, man will dem Gange eines Räsonnements folgen.
Hier in dieser Grotte saß er eines Tages, von glühender Sehnsucht, die seine Brust zerriß, gemartert, und weinte heiße Tränen, daß der Stern des Himmels seine dunkle Bahn erleuchten möge; da rauschte es im Gebüsch, und die Gestalt eines hochherrlichen Weibes stand vor der Grotte.
Das nicht sehr geräumige Frühstückszimmer befindet sich hinten im Hause, am Ende eines langen Ganges. Kein Strahl des Tageslichts wird darin geduldet, Wachskerzen erleuchten es, und wenn die Sonne draußen noch so hell schiene; die übrige Einrichtung des Zimmers ist anständig, ohne sich besonders auszuzeichnen.
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