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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Die schlanke Zypressengestalt Umschließt ein lüstern weißes Gewand; Die dunkle Lockenfülle, Wie eine selige Nacht, Von dem flechtengekrönten Haupt sich ergießend, Ringelt sich träumerisch süß Um das süße, blasse Antlitz; Und aus dem süßen, blassen Antlitz, Groß und gewaltig, strahlt ein Auge, Wie eine schwarze Sonne.

Aber die Donaubrücke bietet neue Schwierigkeiten. Auch hier siegreich, ziehen endlich zwei Ströme, die alte Donau und die geschwollnere Woge des Volks, sich kreuzend quer unter- und übereinander, die Donau ihrem alten Flußbette nach, der Strom des Volkes, der Eindämmung der Brücke entnommen, ein weiter, tosender See, sich ergießend in alles deckender Überschwemmung.

Die Sonne kam bis zu ihr herab und senkte sich zwischen ihre Brüste, mit mildem Licht von hier aus das Licht ergießend über die Welt, die sie sah und die sich um sie bewegte, in der sie tausendfältig in der großen Ruhe war. Am Ufer parierte ein Pferd gegen Mittag, die Vorderbeine stiegen in die Luft, ein Zaum bog das Maul in die Höhe. Sein roter Bauch strahlte auf.

Nur von Zeit Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald Der dritte, sowie jeder sich mit ihm Allein befand, und sein ergießend Herz Die andern zwei nicht teilten, würdiger Des Ringes; den er denn auch einem jeden Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, solang es ging. Allein Es kam zum Sterben, und der gute Vater Kömmt in Verlegenheit.

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