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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Sie fühlte dieses Glücksgefühl dumpf und in süßer Ungewißheit emporwachsen. Und immer wiederholte sie sich: Nur nicht denken. Die Leute entsetzten sich, als sie durch die Straßen zum Bahnhof ging. Alle hielten sie für betrunken. Sie lehnte sich zum Coupefenster hinaus, und alles war verklärt. Die Leute, die rauchgeschwärzte Halle.

Er nahm eine Art von Tatkraft in ihr wahr, die er noch an keinem menschlichen Wesen bemerkt hatte. Es war die Tatkraft gewisser Pflanzen, die aus zartesten Anfängen zu einer unwiderstehlichen Gewalt emporwachsen, mit der sie Abgründe überbrücken und Felsen zerreißen. Dieser nicht zu beirrende Wille machte ihn zum Untertan Agathes, ohne daß er es wußte. Er bewunderte sie, ohne es zu wissen.

Mit überlegener Geduld erwartete Eichhorn, daß aus den fast lächerlichen Formen dieses lockeren Vereins doch eine unlösbare Gemeinschaft der Interessen emporwachsen müsse.

Ist erst Wille zu solchen Heiligtümern, so werden sie selbst in unsern nüchternen Städten emporwachsen können. Der Mittelpunkt muß freilich ein großes Nationalheiligtum sein, etwa in Thüringen. Was ist 'persönlicher Gott' anderes als der Riesenschatten, den wir selber auf den Vorhang der ewigen Mysterien werfen. Sieh wie deine Studierlampe sich an die Zimmerdecke projiziert.

Demosthenes' große politische Tätigkeit begann, als Philipps Erfolge gegen die Phokier, seine Einwirkung auf die Parteiungen Euboias, sein Vordringen über Amphipolis hinaus das Emporwachsen einer Machtbildung erkennen ließ, die über alle bisherigen Voraussetzungen hellenischer Politik hinausging.

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mützerl

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