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Aktualisiert: 5. Juni 2025
In mehreren Rücksichten ist diese lange festgehaltene Einseitigkeit der Betätigung und die mit ihr verbundene strenge Konzentration der Interessen für die Intensität des Fortschrittes und die innere Befestigung des Ganzen zweifellos wohltätig gewesen.
Diese Aufgabe verfolgen sie mit einer Begeisterung und Überzeugung, mit einem Ernst und oft mit einer Einseitigkeit, die vor Übertreibung nicht zurückschreckt; aber ein glücklicher Takt, Naivetät und angeborener Schönheitssinn bilden die natürlichen Schranken, in denen sich jenes Streben trotz seiner Kraft und Einseitigkeit in einer so mannigfaltigen, so eigentümlich reizvollen Weise entfalten konnte, wie innerhalb der Plastik zu keiner anderen Zeit nach der Blüte der attischen Kunst.
In seiner ausgesprochenen Einseitigkeit, die nie eine andere Betätigung, als diese eine, erlaubt hatte, die ihn scheitern ließ an jenem Versuch des Springens, graute ihm vor der Zeit, die doch schon so dicht vor ihm lag. Er wußte nicht, wie er sie überstehen sollte: in einer schmutzigen Kaserne ohne Wasser! Und wenn er sie überstand was dann? Noch die paar Jahre.
Ein solches Begriffloses darf sich nun zwar wohl den abstrakten Reflexions-Bestimmungen oder Kategorien der vorigen Metaphysik gegenüberstellen; denn an Einseitigkeit steht es auf gleicher Linie mit ihnen, obwohl diese doch ein Höheres des Gedankens sind; dagegen erscheint es desto dürftiger und leerer gegen die tieferen Ideen älterer Philosophie vom Begriff der Seele oder des Denkens, z.B. die wahrhaft spekulativen Ideen des Aristoteles.
Das merkt sie sich, das hat sie behalten. Und sie hat in dieser stupiden Einseitigkeit etwas Imponierendes und Schreckliches: Der Pfeil, der sehr grade abgeht, mitten ins Leben, in den Herzpunkt, die Achillesferse: „Das ist dumm, Liebchen! – Das ist so langweilig, das mag ich nicht ...“ Alle Details meiner Junggesellenwirtschaft interessieren sie, Whipchen, Martin, der bric
Dieß ist die Seite, nach welcher dieß reine Seyn, dieß Absolut-Unmittelbare, ebenso absolut Vermitteltes ist. Aber es muß ebenso wesentlich nur in der Einseitigkeit, das Rein-Unmittelbare zu seyn, genommen werden, eben weil es hier als der Anfang ist.
Es liegt vielmehr in der Form des formalen Schlusses, daß der Inhalt eine so einseitige Qualität ist; er ist zu dieser Einseitigkeit durch jene abstrakte Form bestimmt. Er ist nämlich eine einzelne Qualität von den vielen Qualitäten oder Bestimmungen eines konkreten Gegenstandes, oder Begriffs, weil er nach der Form nichts weiter als eine so unmittelbare, einzelne Bestimmtheit seyn soll.
Die früheren Urtheile sind in diesem Sinne nur ein Subjektes, denn sie beruhen auf einer Abstraktion und Einseitigkeit, in der der Begriff verloren ist.
In diesem behaglichen Zustande hätte mich ein Billet Herders beinahe gestört, der uns, die wir an dieser Vorstellungsart Freude haben, gern einer Einseitigkeit beschuldigen möchte.
Aber indem sie zwar der Einseitigkeit des Glaubens das entgegengesetzte Moment des Tuns desselben gegen das Sein, an das er hier allein denkt, herbei, selbst aber ihre Gedanken ebenso nicht zusammenbringt, isoliert sie das reine Moment des Tuns, und spricht von dem An-sich des Glaubens aus, daß es nur ein Hervorgebrachtes des Bewußtseins sei.
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