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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Aber ihre Vereinigung in eine einzige ist doch nur durch die äussere Form, die in diesem Falle keine andere ist als die Form des einheitlichen Urteils, zuwege gebracht. So pflegt auch bei den beliebten Vereinigungen unzusammengehöriger Schiller'scher und sonstiger Verse, die bald Verschmelzung bald Verbindung ist, eine gewisse sachliche Beziehung zu Grunde zu liegen.

Denn erst die psychische +Analyse+, die durch die bestimmt gerichtete +Aufmerksamkeit+ an dem einheitlichen Bewußtseinszusammenhange willkürlich oder unwillkürlich bewerkstelligt wird, hebt aus demselben Momente und Elemente heraus, die in Wahrheit niemals isoliert und selbständig vorkommen, sondern Glieder des Zusammenhanges bilden, von ihm untrennbar sind. +Die psychische Tätigkeit entfaltet und manifestiert sich in einer Mannigfaltigkeit von Momenten, existiert nicht ohne diese und neben diesen Momenten; aber umgekehrt haben diese Momente auch keine Existenz außerhalb des Tätigkeitszusammenhanges, aus dem sie sich herausheben und für sich fixieren lassen.+

Wenn wir etwas sagen oder jemandem zuhören, gehen wir von einem einheitlichen Gebrauch der Wörter und der übergeordneten linguistischen Einheiten aus. Als gespeichertes Zeugnis ähnlicher praktischer Erfahrungen wurde die Sprache, stabilisiert in der Schrift, zum Medium, das sie auf einen gemeinsamen Durchschnitt anglich.

Damals war es innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung eine vereinzelte Tat gewesen, als ich das Frauenstimmrecht in öffentlicher Versammlung forderte, heute wurde in den Mauern Berlins der Bund für Frauenstimmrecht gegründet So ging es doch vorwärts, auch da, wo meine Parteigenossen nichts als Stillstand sahen, nichts anderes bemerken wollten, weil sie meinten, den dunkeln Hintergrund einer einheitlichen Reaktion nötig zu haben, um sich selbst in um so hellerem Licht zu sehen, statt auch aus leisen Tönen den Siegesmarsch des Sozialismus herauszuhören.

Dieselbe Erklärung des stereoskopischen Glanzes giebt u. A. auch J. Martins-Matzdort: „Die interessantesten Erscheinungen der Stereoskopie" Berlin 1868. im Uebrigen aber den Eindruck einer einheitlichen Lichtausstrahlung empfangen, ist durchaus kein Gegengrund gegen diese Auffassung, denn auch beim gewöhnlichen Sehen, resp.

Wort des Tages

wankendes

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