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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ist sie gegen Ihren Plan, so haben Sie alle miteinander gegen sich!« Noch am selben Abend schrieb ich an Frau Orbin, um ihr meinen Besuch anzukündigen; zugleich bat ich sie, in ihrer Zeitschrift, der »Freiheit«, meine Idee zur Diskussion stellen zu dürfen.
Ich fürchtete sicher keine Gefahr Deiner Gefühle für mich. Nur allein die Vorstellung, jemanden, der in mein Leben einzugreifen beginnt, von kritischen Blicken gemessen zu wissen, erscheint mir immer so überspannt es auch klingen mag wie Lästerung. Ich mag meine Freunde nicht „zur Diskussion gestellt“ wissen.
Wo nicht mitgeschrien wurde, erschienen auf Diederichs Wink eilends Klappsch oder Fräulein Klappsch. Zur Diskussion meldete sich alsbald Doktor Heuteufel, aber Gottlieb Hornung kam ihm zuvor. Diederich für seine Person blieb lieber im Hintergrund, hinter der Rauchwolke des Präsidiums. Er hatte Hornung zehn Mark versprochen, und Hornung war nicht in der Lage, sie auszuschlagen.
Warum muß aber der Held der Tragödie leiden und was bedeutet seine »tragische« Schuld? Wir wollen die Diskussion durch rasche Beantwortung abschneiden. Er muß leiden, weil er der Urvater, der Held jener großen urzeitlichen Tragödie ist, die hier eine tendenziöse Wiederholung findet, und die tragische Schuld ist jene, die er auf sich nehmen muß, um den Chor von seiner Schuld zu entlasten.
Vielleicht darf ich das durch eine kleine Episode aus dem Leben eines meiner Vorfahren illustrieren; vielleicht kann ich damit unserer Diskussion die Schärfe nehmen, was den Damen nur willkommen sein wird. Ich fand die Geschichte fast zu gleicher Zeit in alten Familienpapieren und, ein wenig vergröbert, in den Memoiren des Herzogs von Saint-Simon.
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