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Aktualisiert: 13. Mai 2025
»Das ist wahr,« sagte die Wärterin. »Keiner that es mehr.« »Nun, warum guckt ihr euch da einander an, als fürchtetet ihr euch? Wer ist der Klügere? Wir wollen doch nicht einander die Augen aushacken, denk' ich!« »Nein, gewiß nicht,« sagten Mrs. Dilber und der Mann zusammen. »Wir wollen es nicht hoffen.« »Nun gut denn,« rief die Frau, »das ist genug.
Während er so beschäftigt war, warf die zuerst eingetretene Frau ihr Bündel auf den Boden und setzte sich mit kokettierender Frechheit auf einen Stuhl, dann legte sie die Hände auf die Kniee und sah die beiden andern mit kühnem Trotz an. »Nun, was ist da für ein Unterschied, Mrs. Dilber? Jeder hat das Recht, für sich zu sorgen. Er that es immer.«
Wenn er's gewesen wäre, würde jemand um ihn gewesen sein, als er starb, statt daß er allein seinen letzten Atem fahren lassen mußte.« »Es ist das wahrste Wort, was je gesprochen worden,« sagte Mrs. Dilber. »Es ist ein Gottesgericht.« »Ich wollte, es wäre ein bißchen schwerer ausgefallen,« sagte die Frau; »und es wär's auch, verlaßt euch drauf, wenn ich mehr hätte kriegen können.
Wem schadet's, wenn wir so ein paar Sachen mitnehmen, wie die hier? Einer Leiche gewiß nicht!« »Nein, gewiß nicht,« sagte Mrs. Dilber lachend. »Wenn er sie, wie ein alter Geizhals, noch nach dem Tode behalten wollte,« fuhr die Frau fort, »warum war er während seines Lebens nicht besser?
Sie wurden von dem alten Joe untersucht und abgeschätzt, worauf er die Summe, welche er für jedes bezahlen wollte, an die Wand schrieb und zusammenrechnete, wie er fand, daß nichts mehr kam. »Das ist Eure Rechnung,« sagte Joe, »und ich gebe keinen Sixpence mehr und wenn ich in Stücke gehauen werden sollte. Wer kommt jetzt?« Mrs. Dilber war die Nächste.
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