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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Welt des darstellenden Kunstwerkes ist nicht eine wirkliche, sondern eben eine dargestellte; eine Welt der bloßen Vorstellung, der Phantasie, des Scheins. Sie ist jedesmal eine Welt für sich, von der Welt, in der wir existieren, durch eine absolute Kluft getrennt.
Was die erste anbelangt, so ist sogleich klar, daß, wenn eine Offenbarung uns Gott nur als den Alleinheiligen, als den genauesten Abdruck des Moralgesetzes dargestellt hat, wie jede Offenbarung das soll, aller Glaube an Gott Glaube an das in concreto dargestellte Moralgesetz ist.
Aber die hier dargestellte Anschauung beruht nicht, wie man aus dem Vorangehenden ersehen kann, auf dem Wahnglauben, daß »der Geist« Wunder wirken werde, wenn diejenigen möglichst viel von ihm sprechen, die ihn zu haben meinen; sondern sie geht hervor aus der Beobachtung des freien Zusammenwirkens der Menschen auf geistigem Gebiete.
Sofern solche Darstellung glaublich erscheint, das Dargestellte als damit "getroffen" anerkannt wird, und andererseits doch wiederum die Karikatur, Übertreibung, Verzerrung als solche, d. h. als von der Wirklichkeit abweichendes, willkürliches und demnach nichtsbedeutendes Spiel erscheint, ist sie zugleich eine besondere Art des Witzes. Als solche gehört sie nicht hierhin.
Als objektiver Vorgang, als etwas uns Gegebenes tritt uns das dargestellte innere Geschehen entgegen. Es ist für uns nicht nur ein subjektives, sondern zugleich ein objektives persönliches Erleben. Das innere Geschehen wird nicht nur von uns erlebt, sondern es geschieht zugleich ausser uns, und wird von uns miterlebt.
Diese bildliche Darstellung, die hier nur als Gleichnis aufgefaßt werden möge, gibt sogar den wirklichen Sachverhalt zahlenmäßig wieder, wenn wir auf der Zeitachse mit einem im Verhältnis der Lichtgeschwindigkeit vergrößerten Maßstab messen, wobei dann die in der Figur durch die Strecke a b dargestellte Ungleichzeitigkeit nur als winzig kleine Zeitdifferenz erscheint.
Wir wären am Ende angelangt. Ein aufmerksamer Leser könnte uns noch mahnen, wir hätten eingangs hingeworfen, Träume seien als erfüllt dargestellte Wünsche, und wären dann den Beweis dafür schuldig geblieben.
Der Jäger der Frühzeit und diejenigen, die heutzutage ihre Präsenz durch Namensschild, Mobiltelefon, Zugangskarte, Password anzeigen, unterscheiden sich hinsichtlich der Formen und Mittel, mit denen man sich der gegenseitigen Präsenz versichert. Doch selbst die einfache Begrüßung eines Menschen, den wir zu kennen glauben, impliziert die gesamte oben dargestellte FeedbackAbfolge. Daraus folgt: 1.
Die Momente der Bewegung des Substantialitäts-Verhältnisses, wodurch der Begriff geworden ist, und die dadurch dargestellte Realität ist erst im Übergange zum Begriffe; sie ist noch nicht als seine eigene, aus ihm hervorgegangene Bestimmung; sie fiel in die Sphäre der Nothwendigkeit, die seinige kann nur seine freie Bestimmung, ein Daseyn seyn, in welchem er als identisch mit sich dessen Momente Begriffe und durch ihn selbst gesetzte sind.
Das Stockspringen geschieht auf zwei verschiedene, auf Tafel 14 durch Momentaufnahmen dargestellte Weisen. Der Springer befindet sich in beiden Fällen auf dem höchsten Punkte. Links sieht man, wie er sich, mit beiden Händen auf den Springstock gestützt, über den zwischen zwei Bootsstangen geklemmten Stock hinüberschwingt.
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