Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Mai 2025
Eines Tages erschien ein provencalischer Sänger und übernachtete in Jehans Haus. In dieser Nacht träumte Jehan Bodel, Sire d'Arras, er gehe durch einen Wald, dessen Bäume gebogen seien und tönten und sängen. Es war ein Lied, das ihn schmerzte. Er sah eine gläserne Tonne und floh in sie; sie bewegte sich, stürzte ab und über ein Riff ins Wasser und bohrte sich auf den Grund eines Meers.
Jehan ging auf das Gerüst. Hinter ihm stand der figurenvolle, schlündige Eingang des Münsters, aus dem schwache Kerzen flimmerten. Jehan grüßte lachend das Volk. Ein seidiger blauer Himmel hing über dem Platz. Lachend gaben sie ihm den Gruß zurück. Dann wandelte sich sein Gesicht in eine undurchsichtige Strenge, und er las Li congie de Jehan Bodel d'Arras, das heißt, er sagte den Bürgern Lebewohl.
Der aussätzige Wald Benoit de St. More: Ceste historie n'est pas usée Jehan Bodel, Sire d'Arras ritt durch den Wald. Er ritt ein gelbes Maultier und trug aus Verachtung keine Waffen außer dem kleinen damaskenischen Messer im Gürtel. Seine Arme hingen laß auf beiden Seiten des Sattels herunter. Nach zwei Stunden pfiff es scharf.
Er ging auf die Seite, verbeugte sich. Einmal noch mußte er wenden. Der weiße Hühnerhund lief ihm nach. Er trug ihn in den Graben und tötete ihn. Und setzte den Weg fort. Jehan Bodel, Sire d'Arras, trug das dunkelrote Gewand mit der Bordüre aus Pelz. Er trug den Turban aus Pelz. Seine Füße gingen in grünen Schuhen. So schritt er hinunter. Dann bewegten sich seine Lippen. Er sann.
Wort des Tages
Andere suchen