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Aktualisiert: 5. September 2025
Zunächst Verwandte, Neffen und Nichten, dann aber Kinder von Freunden und Bekannten, und endlich fremde Kostgänger. Der erste war Cyriak Kaufmann, der Sohn einer Schwester Luthers; er kam als Studiosus nach Wittenberg und wurde am 22. November 1529 immatrikuliert.
Endlich um 9 Uhr, langte der Zug mit der teuren Leiche an: geleitet von den kurfürstlichen Abgeordneten und den beiden jungen Mansfelder Grafen Hans und Hoyer und einer großen Reiterschar. Auch die Mansfelder Verwandten kamen mit, Luthers Lieblingsbruder Jakob, und seine Schwestersöhne Jörg und Cyriak Kaufmann und andere von der „Freundschaft“. Vor allem aber die drei Söhne Hans, Martin und Paul.
Aber große Freude sollt es ihm sein, schrieb er, wo es möglich wäre, daß der Vater samt der Mutter sich ließe herbeiführen nach Wittenberg, was auch „Käthe mit Thränen begehrte“, in der Hoffnung, sie aufs beste zu warten. Dazu wurde Cyriak in seine Vaterstadt abgefertigt, zu sehen, ob das möglich wäre. Aber die alten Leute konnten sich begreiflicherweise nicht zu diesem Umzug entschließen.
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