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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Onkel Prudent begann damit, eine geringe Menge Pulver zu Mehl zu verreiben. Nachdem er dasselbe leicht angefeuchtet, füllte er es, um eine Lunte zu erhalten, in einen engen, aus Leinwand herstellten Schlauch. Durch eine vorläufige Probe überzeugte er sich, daß diese binnen zehn Minuten fünf Centimeter weit verglimmte, bei der Länge von einem Meter also drei und einhalb Stunden ausreichen mußte.

Die Chaymas sind meist von kleinem Wuchs; dieß fällt namentlich auf, wenn man sie nicht mit ihren Nachbarn, den Caraiben, oder den Payaguas und Guayquilit in Paraguay, die sich alle durch hohen Wuchs auszeichnen, sondern nur mit den Eingeborenen Amerikas im Durchschnitt vergleicht. Die Mittelgröße eines Chaymas beträgt 1 Meter 57 Centimeter oder 4 Fuß 10 Zoll.

Er wird alle acht bis sechzehn Jahre entfernt, je nach der Dicke, welche die Korkplatten erreichen sollen. Für gewöhnliche Stopfen reichen achtjährige Platten schon aus, während noble Champagnerpfropfen weit stärkere, bis 5 Centimeter dicke verlangen; die Schälungen werden so lange wiederholt, bis der Baum ein Alter von hundertundfünfzig, ja selbst zweihundert Jahren erreicht hat.

Sie waren platt gedrückt, hatten einen elliptischen Querdurchmesser von 6-10 und 12-15 Centimeter und eine Höhe von 12-25 Centimeter. Der Eingang befand sich an der unteren, ebenen Seite des Nestes. Diese Eingangsöffnungen haben eine halbmondförmige Gestalt und sind nur so groß, daß ein Thier hineinzuschlüpfen vermag.

Dieses Aussehen erhalten die Schotts durch die Salzkruste, mit der sie bedeckt sind und deren Dicke sehr verschieden ist, so daß sie zwischen zehn und höchstens zwanzig Centimeter variiert. Nur an einzelnen Stellen ist es möglich, sich ohne die eminenteste Lebensgefahr auf sie zu wagen. Wehe dem, der auch nur eine Hand breit von dem schmalen Pfade abweicht!

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