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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Herunter bringen werd ich dich, im Sturm erringen Das Schloß, du brauchest mir die Schlüßel nicht zu bringen. Sie sprach: Ereifre nicht, o schöner Türkenknabe, So sehr dich, daß ich nicht gebracht die Schlüßel habe. Der Vater hat sie selbst heut in Verschluß genommen; Ich könnte, wollt ich auch, nicht zu den Schlüßeln kommen.
Es deuchte uns ein besonderer Segen auf dir zu liegen, der dich durch alle Gefahren und Versuchungen hindurch dennoch zu einem guten Ziele führe, und wir sagten zueinander, es sei gewiß die Mutter, die von drüben herüber über dir wache, obgleich Helene dann hinzufügte, du habest ja jetzt den besten, sichtbaren Schutzengel um dich und brauchest keinen andern mehr.
Es hieß: »Glück und Unglück, beide trag' in Ruh', Alles geht vorüber, und auch du. Hier ist mit Roß und Wagen in den Grund gefahren und vertrunken der Müller Daniel Jungbluth, dessen Seele Gott gnädig sein wolle. Wanderer, der du vorüber gehst, versäume nicht, fürzubitten, denn du weißest nicht, ob auch du der Frommen Gebete brauchest, wenn du von hinnen gefahren bist.«
Wohl dem, der ernster Fährnis Dankt seiner Kraft Bewährnis: Je ferner das Ziel, Desto schwerer das Spiel, Doch herrlicher auch das Gelingen! Zerbricht dein Stab in Stücke, Und wird aus Freundschaft Tücke, Ei, das geschieht, Damit man sieht, Du brauchest keine Krücke. Wen Gott auf Erden Allein gestellt, Dem wird er selbst zur Stütze werden. Frida, ich wußte, du wolltest nicht leben.
O lern, was du nicht brauchest, meiden! Und was du hast, genieß! Die Welt ist reich an Freuden; Du aber bist zu schwach, die Freuden auszuspähn, Und glaubst, wo tausend sind, kaum eine nur zu sehn. Gönn jedem gern sein Glück; lern vortheilhaft empfinden Und in der andern Glück ein Theil von deinem finden! Dem warf die Schickung viel, dir aber wenig zu.
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