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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Ceres,* huldreiche Göttin, deine goldnen Felder voll Waizen, Gerste, Haber, Wiken und Bohnen, deine kräuterreichen Berge, mit grasenden Schaafen bedekt, und deine ebnen Wiesen, wo sie in strohbedekten Hürden ligen, deine mit Blumen eingelegte und mit Tulpen bordirte Bänke, vom schwammichten Aprill auf deinen Befehl so geschmükt, um für kalte Nymphen keusche Kränze zu machen, und deine braunen Lauben, deren Schatten der von seinem Mädchen abgewiesene Junggeselle liebt; deine eingezäunte Weinberge, und deine unfruchtbaren Seebänke und Felsen, auf denen du dich zu verlüften pflegst: Alles dieses befiehlt dir die Königin des Himmels, deren Dienerin ich bin, zu verlassen, und auf diesem grünen Plaz ihrer gebietenden Majestät Gesellschaft zu leisten.
Majestät!“ Ich ging mit ihm vorwärts und traf bald auf ein großes Gefolge hoher Offiziere, welche alle den Margef, die bordirte weiße Tunica, trugen. Mitten unter ihnen stand ein Mann, barhaupt und barfuß, in eine gemeine Soldatenschama gekleidet, welche keineswegs noch ganz weiß war; in der Hand hielt er eine Lanze, an der Seite hatte er einen gekrümmten Säbel.
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