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Aktualisiert: 20. Juni 2025
In dieser Schlacht haben außer den Schotten nicht die Engländer, sondern die Braunschweiger, Hannoveraner und Andere uns das Fell am ärgsten gegerbt, die pfiffigen Preußen mit ihrem alten Blücher kamen sehr zur unrechten Zeit und dort verzweifelten wir am Glücke des großen Kaisers, der nicht von uns Soldaten, sondern von den Marschällen und Generalen um theures Geld an die fremden Potentaten verschachert worden war.
Ein Sonderling war Flad, dem es nicht zum besten ging. Mit einem dicken Knüppel bewaffnet, den er nach kläffenden Hunden warf, lief er tagelang im Moos herum und sprach eifrig vor sich hin. Zuweilen schloß er sich mir auf einem Spaziergange an und trug Stellen aus Scherrs „Blücher und seine Zeit“ vor. Er schien das Buch auswendig zu können.
Wir lagen in der nächsten Zeit in Gonesse, welches übrigens dadurch historischen Wert erlangt hat, daß dort 1815 Blücher und Wellington beim Eintreffen vor Paris zusammengekommen waren, um über die Fortführung der Operationen zu beraten.
Vom Aufstellungsplatze weg rückte die Einzugstruppe durch das Brandenburger Tor die Linden herauf zum Opernplatz. Dort war der Vorbeimarsch vor Seiner Majestät dem König. Blücher, Scharnhorst und Gneisenau sahen von ihren Postamenten zu. Sie konnten mit uns zufrieden sein! Zum Einrücken in die Paradeaufstellung hatte sich mein Bataillon am Floraplatz versammelt.
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