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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Nicht, daß wir es spüren oder fürchten, es sähe jemand, das ist unmöglich, wir haben uns zu sehr in der Hand. Wir kommen nur im Reden in immer größere Erregung, wir treten ans Fenster, da rückt von Bjerred her eine Equipage an. Wir sehen den kaukasischen Baron Uxkull und zwei junge Schweden darin; ich kenne sie nicht.
Ich schreie ihm ins Ohr: »Habe ich keine Zähne mehr, Hochstapler, haarlos, kein Geld, keine Frauen, verrecke irgendwo, o wie denke ich, glaub mir, verdammt, wie denke ich: waren diese Tage blau, Borgeby hatte viel Sturm, Bjerred ein gelbes Segel im Mittag drin, Sivs Schultern, welch hinreißend schöner Gedanke in solcher Aufmachung gedacht, lache nicht, Cederström: die Pomade ihres Haares.
Von Schloß Borgeby kommt einen Tag Ernst Cederström hinter Bjerred her, wir singen mit den Mücken, liegen im Sand, trinken den ganzen Tag Meth, Kallskol, Punsch. Er fährt acht Tage vor mir nach Deutschland, »fahren Sie wohl«, sage ich und drehe mich in die Bläue, ich drehe mich tief in die Bläue und vergesse zu singen, er stößt mir in die Rippen.
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