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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Da kam mir zum Bewußtsein, was ich ihr alles verdankte: Zu dem heißen Wunderquell hatte sie mich geführt, der meinen Körper heilte, und erschlossen hatte sie die Quellen, die meine Seele nährten. Mit beiden Händen griff ich nach ihrer Hand und preßte die Lippen darauf: »Ich bin ganz, ganz gesund, Großmama!« Neuntes Kapitel
Diejenigen Gestalten desselben, die betrachtet worden der wahre, der sich entfremdete, und der seiner selbst gewisse Geist , machen zusammen ihn in seinem Bewußtsein aus, das seiner Welt gegenübertretend in ihr sich nicht erkennt.
Von der Seite aber, daß das Selbstbewußtsein das Glück in der Substanz zu sein verloren, sind diese Naturtriebe mit Bewußtsein ihres Zweckes als der wahren Bestimmung und Wesenheit verbunden; die sittliche Substanz ist zum selbstlosen Prädikate herabgesunken, dessen lebendige Subjekte die Individuen sind, die ihre Allgemeinheit durch sich selbst zu erfüllen, und für ihre Bestimmung aus sich zu sorgen haben.
Fragen wir darnach, welches der wirkliche Geist ist, der in der Kunstreligion das Bewußtsein seines absoluten Wesens hat, so ergibt sich, daß es der sittliche oder der wahre Geist ist.
In dem homerischen Zeitalter kamen die sittlichen Mächte, die das Leben gestalten, nicht als solche dem Menschen zum Bewußtsein; sie wurden in ein Jenseits verlegt und jede wurde ein Gott, eine handelnde Person. Die Heiligkeit des Gastrechts z.
Mit diesem Bewußtsein faßte er nun aber auch den festen Entschluß, zu dem Freund zu sprechen er wollte wissen, was der Spanier zu thun beabsichtige er wollte seine Plane hören, denn nicht an ein leichtsinnig Spiel dieses Mannes sollte das Herz, das einstige Glück dieses Mädchens gebunden werden.
O doch, wenn sie sie an den Ofen hing. Sie mußte zuriegeln, damit alles in Ordnung war, wenn das Mädchen hereinkam. Wenn sie dann nur noch bei Bewußtsein war! Sie war nie krank gewesen; sie wußte nicht Bescheid damit. Als sie in diese langen Überlegungen verfiel, hatte sie den Regenmantel aufgeknöpft.
IV. Die Wahrheitder Gewißheit seiner selbst In den bisherigen Weisen der Gewißheit ist dem Bewußtsein das Wahre etwas anderes als es selbst.
Beide sind für es einander fremde Wesen; es selbst, weil es das Bewußtsein dieses Widerspruchs ist, stellt sich auf die Seite des wandelbaren Bewußtseins, und ist sich das Unwesentliche; aber als Bewußtsein der Unwandelbarkeit, oder des einfachen Wesens, muß es zugleich darauf gehen, sich von dem Unwesentlichen, das heißt, sich von sich selbst zu befreien.
Alle Vorstellungen haben eine notwendige Beziehung auf ein mögliches empirisches Bewußtsein: denn hätten sie dieses nicht, und wäre es gänzlich unmöglich, sich ihrer bewußt zu werden; so würde das soviel sagen, sie existierten gar nicht.
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