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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nach Westen senkt sich das Hochplateau gegen einen nach Regen zu einem Flusse angeschwollenen und von Moschaneng von Norden bei Westen, dann Nordwesten und endlich Norden fließenden und in den Masupa-River mündenden Bach. Der Abfall ist steil, oben bewaldet, ein Lieblingsaufenthalt der Hyäna brunea und punctata, doch hauptsächlich des Caracal und des Leopard. 1: Siehe Anhang 19.

Im Orinoco sind sehr viele Inseln und der Strom fängt jetzt an sich in mehrere Arme zu theilen, deren westlichster in den Monaten Januar und Februar trocken liegt. Der ganze Strom ist 2900 3000 Toisen breit. Der Insel Javanavo gegenüber sahen wir gegen Ost die Mündung des *Caño* Aujacoa. Zwischen diesem Caño und dem Rio Paruasi oder Paruati wird das Land immer stärker bewaldet.

Die Berge, schön bewaldet und immer mannichfaltiger in ihren Formen, blieben ungefähr in gleicher Entfernung, d.h. circa 1 Stunde vom Meere, allmählich sich so demselben nähernd, dass sie dicht hinter Tolmetta direct ans Wasser stossen.

Sein Anblick ist um so einladender, als es bewaldet ist und so von den kahlen, nur mit Gras bewachsenen Bergen umher freundlich absticht. Wir fanden die absolute Höhe der Cuchilla gleich 548 Toisen; sie liegt also 329 Toisen über dem Missionshaus von Guanaguana. Steigt man auf sehr krummem Pfade vom Bergkamme nieder, so betritt man bald ein ganz bewaldetes Land.

Wir fanden auf der ganzen Strecke zum Vaalflusse kein Wasser, und hatten, da wir diesen und den folgenden Tag in brennender Sonnenhitze reisen mußten, viel Durst zu leiden. Das Land zwischen Gassibone's Stadt und dem Vaalflusse ist eine einzige Hochebene, theilweise bewaldet und bebuscht, theilweise, und namentlich in feuchten Jahren, hochbegrast.

In Eifag hatte ich eine herrliche Aussicht auf die schöne Ebene von Fogara, welche sich bis an den Berg Dungurs erstreckt. Der östliche Theil derselben ist durchaus flach und wird vom Hirtenvolke der Sellan durchschweift. Im Westen dagegen steigt das Terrain an, dort erheben sich, bewaldet, mit Dörfern und Kirchen besäet, die Berge von Begemeder.

Das eine Ufer ist meist dürr und sandigt, in Folge der Ueberschwemmungen; das andere ist höher und mit hochstämmigen Bäumen bewachsen. Hin und wieder ist der Fluß zu beiden Seiten bewaldet und bildet einen geraden, 150 Toisen breiten Canal. Die Stellung der Bäume ist sehr merkwürdig. Hinter dieser Hecke kommt ein Gehölz von Cedrela, Brasilholz und Gayac.

Unsere Thiere wollten indess kaum weiter und dazu kam, dass die Dörfer, wo wir hätten unterkommen können, weit vom Wege ablagen. Der südöstliche Abhang des Biala-Stockes ist besser bewaldet und bewohnt als der entgegengesetzte. Der Pass, über den man kommt, wird vom nordöstlichsten Abhänge gebildet, der mit dem westlichen Ausläufer des Gerbako-Berges zusammenhängt.

Diese Höhen fallen ziemlich steil, oft sogar perpendiculär ab und zeigen Riesenblöcke der Trapdykes. Es that unserem Auge wohl, an den Abhängen dieser Hohen eine ziemlich reiche Vegetation zu finden, selbst die flachen Kuppen waren mit kleinen, baumartigen Mimosen bewaldet.

Man unterscheidet im Lande den abgerundeten Gipfel des Turimiquiri und die spitzen Pics oder *Cucuruchos*, die dicht bewaldet sind und wo es viele Tiger gibt, auf die man wegen des großen und schönen Fells Jagd macht. Den runden begrasten Gipfel fanden wir 707 Toisen hoch.

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