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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Konsul Lucius Opimius traf seine Massregeln, um den Aufstand zum Sturz der republikanischen Verfassung, wie man die Vorgaenge dieses Tages zu bezeichnen beliebte, mit bewaffneter Hand zu unterdruecken.

Wurden sie dennoch bisweilen mit bewaffneter Hand unterdrückt, so beugten alle demütig den Nacken, und De Coninck tat, als ob ihm Sprache und Verstand fehle; aber sein rastloser Geist ruhte nicht: Kaum hatte er den Mut seiner Brüder in der Stille wieder gestählt, so standen sie vereint gegen die Bedrücker auf, und die Gemeinde erlangte wieder ihre Freiheit.

Herzog Max erinnerte sich sogleich der aufgefangenen Briefe des Fürsten Christian von Anhalt an Wolf Dietrich mit Andeutungen, daß der bevorstehende Tod des Kaisers die beste Gelegenheit gäbe, die Union mit bewaffneter Hand auszubreiten. Daß in einem Kriege der Union gegen die Liga der Salzburger nicht auf Seite der letzteren stehen würde, konnte für Herzog Max keinem Zweifel unterliegen.

Ein ziemlich bedeutender Haufe bewaffneter Reiter zeigte sich in der Entfernung einer halben Stunde; sie schienen gerade auf das Lager zuzureiten. Einer der Männer von der Wache ging daher in das Zelt, um zu verkünden, daß sie wahrscheinlich angegriffen würden. Die Kaufleute berieten sich untereinander, was zu tun sei, ob man ihnen entgegengehen oder den Angriff abwarten solle.

Die Einfälle mit bewaffneter Hand sind fast ganz abgestellt, und wo sie noch vorkommen, werden sie von den Ordensobern mißbilligt.

Aus den Bergschluchten Liguriens, wohin er von Afrika sich gerettet hatte, kam Quintus Metellus und uebernahm wieder, als Kollege Sullas, das im Jahr 667 ihm uebertragene und von der Revolution ihm aberkannte prokonsularische Kommando; ebenso erschien von Afrika her mit einer kleinen Schar Bewaffneter Marcus Crassus.

Churchill dagegen war zwar ein Anführer, der weit schwierigeren Aufgaben als der Zerstreuung eines Haufens schlecht bewaffneter und ungeübter Bauern gewachsen war; aber das Genie, das später sechs Marschälle Frankreichs demüthigte, war damals noch nicht an seinem rechten Platze. Feversham sprach wenig mit Churchill und ermuthigte ihn nicht, Vorschläge zu machen.

Keine Lage konnte peinlicher und beängstigender sein, als die des alten Kavaliers, der mit bewaffneter Hand dem Throne gegenüberstand. Die Gewissensscrupel, die ihn nicht abgehalten hatten, sich in das holländische Lager zu begeben, begannen ihn furchtbar zu quälen, sobald er sich dort befand. Eine innere Stimme sagte ihm, daß er ein Verbrechen begangen habe.

Beim Klange der Drommeten und dem Lärm des Kampfes war die ganze Stadt in Aufruhr geraten. Bald war alles auf den Beinen. Tausende bewaffneter Bürger strömten aus allen Straßen herbei, um den streitenden Brüdern beizustehen; aber der Sieg war schon erfochten. Da die Leliaerts auf die Burg geflohen waren, so wurde dieser Platz von den Zunftgenossen rings umzingelt und bewacht.

Siehe, da kommen sie bereitsWirklich kam ein Trupp Bewaffneter vom Flusse her auf uns zugesprengt. Es waren die Jüngsten des Stammes, fast noch Knaben; sie und die Alten hatte man zurückgelassen. Sie hatten keine Schießgewehre, sondern nur Spieße und Keulen.

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