Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die anglikanische Kirche war als Panther dargestellt, der zwar Flecken hat, aber schön, für ein Raubthier nur zu schön ist. Hindin und Panther, von der blutdürstigen Bevölkerung des Waldes in gleichem Grade gehaßt, beriethen sich im Stillen über ihre gemeinsame Gefahr.
Sie beriethen sich zuerst über das Mittel, sich Alinak's zu entledigen. Buka sandte durch einen Vertrauten Arghun's demselben Wort, diesen Abend den Alinak zu begehren, und zwei der Verschworenen nahmen es auf sich, desgleichen die Emire Karabuka und Taitak zu berufen.
Dieser gräßliche Anblick erschreckte die Schneider dergestalt, daß sie sogleich still standen und sich beriethen, ob sie vorwärts gehen, gerade auf das gräßliche Unthier losstürmen und es mit ihrer langen scharfen Lanze durchbohren sollten, oder ob es nicht besser sei, die Flucht zu ergreifen, ehe das Thier über sie herfalle und Einen nach dem Andern hinunterschlucke.
Das war jedenfalls ein Vorschlag zur Güte, und die Eingeborenen beriethen lange unter sich was sie damit thun sollten; endlich erkundigte sich der Alte näher danach wie viel Geld das eigentlich sei, was er da in der Hand halte. René zählte es über – es waren sechs Fünf-Frankenthaler und vielleicht zehn Franken an kleiner Münze Geld, was sie hier, in ihrem Verkehr mit Tahiti, recht gut kannten.
Er kannte seine Schwächen so genau, daß er niemals anwesend war, wenn seine Collegen über auswärtige Angelegenheiten beriethen. Selbst bei Fragen, welche seinem Berufe galten, hatte seine Meinung im Geheimen Rathe weniger Bedeutung als die irgend eines früheren Großsiegelbewahrers.
Die Männer beriethen sich indessen eine ganze Zeitlang miteinander, sahen dann wieder nach dem Schiff aus, das mehr und mehr in der Ferne, und zwar nach Westen hin verschwand, und schienen total rathlos zu sein, was sie eigentlich thun sollten.
Wort des Tages
Andere suchen