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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Da hörte er wieder die alte Stimme über sich im Wind: »Es forscht ohne Aufhör in mir und will doch von nichts wissen. Meine Wurzeln werden vom Wasser berieselt, das alle Pflanzen zu neuem Sprossen ernährt. Ich fürchte mich vor dem Tage, die Sonne, die mein Blut beeinflußt hat emporzudrängen, blendet mich nun. Wie lockt mich die Weite, die ich lange ohne Begehren im Bild erblickt habe!
Dass überhaupt noch so viel Wasser bis zum Umbug Jahr aus Jahr ein herabkömmt, nachdem der heisse Wind der Sahara im Frühjahr und im Sommer mit Macht daran gezehrt hat, nachdem Tausende von Feldern und Gärten, die sich längs der Ufer hinziehen, Tag und Nacht vom Wasser des Draa berieselt werden, das eben spricht für die Möglichkeit der Schneelage des Atlas, aus welchem der Fluss gespeist wird.
Fuer die Bewaesserung und Entwaesserung war man sehr taetig und zum Beispiel die Drainage durch geblendete Graeben frueh im Gebrauch. Auch Wiesen zur Heugewinnung fehlten nicht und schon zu Catos Zeit wurden sie haeufig kuenstlich berieselt.
Und einmal sank ich rückwärts in die Kissen, Von einem angstvoll ungeheuren Druck zermalmt. Da sah ich: daß in vagen Finsternissen Noch sternestumme Zukunft vor mir qualmt. Der Schwebende. Meine Jugend hängt um mich wie Schlaf. Dickicht, Lichter berieselt. Garten. Ein blitzender See. Und drüber geweht die Wolken, die zögernden, leichten.
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