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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Cethegus selbst hatte – und zwar, wie die alsbald folgenden vergeblichen Belagerungen durch Goten und Byzantiner bewiesen, mit genialem Feldherrnblick, – den Plan der großartigen Werke entworfen. Und er betrieb nun mit größtem Eifer das Riesenwerk, die ungeheure Stadt in ihrem weiten Umfang von vielen Meilen zu einer Festung ersten Ranges umzuschaffen.
Nicht ohne Muehe gelang es dem tuechtigen Statthalter, die wenigen Roemer, die diesem Schicksal sich entzogen und eine vorlaeufige Zuflucht auf dem Berge Garizim gefunden hatten, von den dort sie blockiert haltenden Insurgenten zu erretten und nach mehreren hart bestrittenen Feldschlachten und langwierigen Belagerungen den Aufstand zu bewaeltigen.
Als ich jedoch wahrnehmen mußte, daß es hiermit sein Bewenden hatte und daß zur äußeren Verteidigung gar keine Hand angelegt wurde, machte ich mich nach Verabredung mit meinen Freunden abermals zum Obersten, um ihn aufmerksam darauf zu machen, welche gute Dienste uns in den früheren Belagerungen insonderheit eine Schanze auf dem Hohen Berge, etwa eine Viertelmeile von der Stadt, geleistet hätte, um den Feind nicht in Schußweite herankommen zu lassen.
Seine bedeutende Körperrundung, sein guter Humor, sein Interesse für Gefechte und Belagerungen stimmten schlecht zu der Vorstellung, die man sich im Norden vom schwärmerischen Trübsinn und dem beschaulichen Leben der Missionare macht.
Die hellenischen Staedte, wie immer von der naechsten Furcht regiert, unterwarfen sich den Roemern auf jede Bedingung und waren froh, wenn sie mit Lieferungen von Vorraeten und Mannschaft und mit Geldbussen schwerere Strafen abkaufen durften. Minder rasch gingen die Belagerungen in Attika vonstatten.
Und waren die Barbaren ins flache Land hinausgeworfen, so stand nicht mehr zu fürchten, daß sie bei ihrer großen Unkunde in Belagerungen und bei der Anzahl und Stärke der italischen Festen diese und damit die Herrschaft über die Halbinsel wieder gewinnen würden.
Zugleich erbot er sich, jemand von seinen Leuten mit uns nach dem Stadthause zu schicken, um uns diesen Zehrpfennig auswirken zu helfen. Dort war jedoch den Herren, denen wir Kolberg als unsere Vaterstadt nannten, dieser Ort ein ganz unbekanntes Ding, denn damals hatten ihm die wiederholten Belagerungen noch keinen Ruf in der politischen Welt gegeben.
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