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Aktualisiert: 27. Juni 2025
So rief ich aus, doch kam ich bald von meiner Ungerechtigkeit zurück, gab dem Freunde recht, besonders die jetzige Stellung bedenkend, und enthielt mich nicht weiter, das folgende zu lesen.
Svanvithe aber säumte nicht lange, bedenkend, wie kurz die Mittsommersnacht ist, und sie nahm die Fülle der Edelsteine und Diamanten und winkte den Dienern und Dienerinnen hinter ihr, daß sie ebenso täten; auch diese füllten Hände und Taschen und Zipfel und Geren der Kleider mit Gold und edlen Steinen und kostbaren Geschirren.
Also sprach sie behende und zog, vom Steine sich hebend, Auch vom Sitze den Sohn, den willig folgenden. Beide Kamen schweigend herunter, den wichtigen Vorsatz bedenkend. Polyhymnia Der Weltbürger
Dieses bedenkend, wird man mir zugestehen, daß ich von einem solchen Gewahrwerden wie von einer Leidenschaft eingenommen und getrieben worden, und, wo nicht ausschließlich, doch durch alles übrige Leben hindurch mich damit beschäftigen müssen.
Dies war ja mein erstes Gefühl; warum lassen wir uns auf Klugheitswege verleiten! Das Erste soll nun das Letzte sein, und ich hoffe, zum Ziel zu gelangen." Sonnabend morgen ging Lucidor, zeitig angekleidet, in seinem Zimmer auf und ab, was er Lucinden zu sagen hätte hin und her bedenkend, als er eine Art von scherzhaftem Streit vor seiner Türe vernahm, die auch alsobald aufging.
Gut, daß Tag und Stunde längst festgesetzt waren, sonst hätte sie ihren Koffer wohl wieder ausgepackt. Aber sie wußte, wie sehnlich sie erwartet wurde, es gab kein Zurück mehr, es mußte jetzt sein. Geschäftig ging sie heute, alles voraus bedenkend, hin und her im Haus. Aber überall, wo sie auch war, in Küche, Keller und Kammern, folgte ihr Frieder.
Bei immer wechselnden Sturm und Regengüssen brachten wir den Tag meist unter Dach und am Feuer zu, das Vergangene in Gedanken zurückrufend, das Nächstbevorstehende nicht ohne Sorge bedenkend. Seit Grandpré hatte ich weder Wagen noch Koffer noch Bedienten wieder gesehen, Hoffnung und Sorge wechselten deshalb augenblicklich ab.
Tiefe Traurigkeit bemächtigte sich seiner, er erzählte dem Alten mit stockender Stimme sein Lebensschicksal, dann erhob er sich und verließ schwankenden Schrittes wie ein Träumender das Haus; er wandte sich wieder dem Meere zu und ließ sich dort am Strande nieder, seine Lage bedenkend.
JULIA Ich will nicht säumen; zwanzig Jahre Sinds bis dahin. Doch ich vergaß, warum Ich dich zurückgerufen. ROMEO Laß hier mich stehn, derweil du dich bedenkst. JULIA Auf daß du stets hier weilst, werd ich vergessen, Bedenkend, wie mir deine Näh so lieb. ROMEO Auf daß du stets vergessest, werd ich weilen, Vergessend, daß ich irgend sonst daheim.
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