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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Die Grundstücke wurden von den Ferkelburgleuten beackert, bebaut und bewirtschaftet. Im ehemaligen Reishof logierte eine Hausiererin und führte einen Kramladen. In den sonstigen Häusern wohnten Arbeiter oder auch die früheren Besitzer, gingen in der Frühe heraus und abends hinein. Die Mauern bröckelten ab, die Gärten verwahrlosten, alles lag verödet und ruinenhaft da.
Der Raum zwischen den Dörfern und dem Flusse war durchweg beackert, aber unmittelbar neben den Zeltdörfern befanden sich auch kleine Gemüsegärtchen, eingezäunt von großen Dorngebüschen des stacheligen Lotusstrauches, das, obschon todt, dennoch hinlänglichen Schutz gewährte gegen weidende Thiere.
Und während das Land von neuem beackert wurde und aus den tiefen Furchen, die den Boden zerrissen, ein frischer Odem von Lebensfähigkeit aufstieg, wie ein Ahnen kommenden Keimens, trafen im Schloßhofe große Möbelwagen ein, um zunächst dem Mittelbau wieder eine behagliche Wohnlichkeit zu geben.
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