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Auf der Straße Noreuil Quéant herrschte ein unglaublicher Verkehr. Wer es nicht gesehen hat, kann sich kein Bild von den endlosen Kolonnen machen, die zu einer großen Offensive gehören. Hinter Quéant steigerte sich das Gewühl ins Fabelhafte. Ich wandte mich an einen der durch weiße Binden kenntlichen Verkehrsoffiziere, der mir einen Platz in einem Personenauto zum Feldlazarett Sauchy-Cauchy anwies. Wir mußten oft halbe Stunden warten, wenn ineinandergeschachtelte Wagen und Automobile den Weg sperrten. Die

Übrigens geschah es auch bei sonnigem Wetter, daß man es vorzog, sich auf den Park zu beschränken und auf dem wohlgeebneten und von einem Netz durchquerten Platze unterhalb der Terrasse sich mit dem Ballspiel zu unterhalten. Ja, einmal wurde sogar eine rasche Fahrt in einem der Spoelmannschen Automobile weit über Schloß Fasanerie hinaus unternommen.

Musik und Gelächter schallten heraus, Automobile und Wagen standen in langer Reihe. Er wagte kaum hinzuschauen, ging etwas rascher, und nach einigen hundert Schritten bemerkte er eine ziemlich große Menschenansammlung.

In einem der olivenfarbenen Spoelmannschen Automobile mit den ziegelroten Ledersitzen fuhren Klaus Heinrich und Imma und machten Visiten bei den Mitgliedern des Hauses Grimmburg. Ein junger Chauffeur lenkte das prachtvolle Fahrzeug derselbe, der nach Immas Aussage einige

Es ist, als ob er auf alle Gesichter seinen Schatten geworfen habe. Da Signaltöne aus der Hupe. Die Spaziergänger stutzen; drei gelbe Automobile rasen vorbei, dem Schlosse zu. Der Kaiser. Kein Hurra, kein Gruß, alles bleibt still, wie benommen.