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Aktualisiert: 31. Mai 2025


In dem großen Saal lag er auf einem Haufen Teppiche. Die Fenster standen geöffnet gegen die hinteren Gärten, die veilchenblau in der hellen Dämmerung sich hoben. Zerbrochen waren die Weinkrüge, der Wein ausgegossen, die Schöne in seinem Arm zerwühlt, die Halsschleife zerknüllt. Aus der Ecke tönte schwach die Halbtrommel.

Anderthalb Fuß breit und einen Fuß tief zog sich am Grund des Stollens der neue Wässerwassergraben dahin, neben ihm ein genügend breiter erhöhter Felsenweg für den Garden, die Wände waren mit Hammer und Meißel ausgeglichen und die Risse des Gesteins mit Zement ausgegossen. Da und dort fiel durch ein Felsenfenster ein Bündel Tageslicht in das stille, halbdunkle Gestein.

Ironisch hat er diese Empfindungen in seine zahlreichen Mazurken ausgegossen, die aber von Tänzen nichts als den Namen und den Dreiviertelstakt haben. Beliebter beim größern Publikum als Chopins Compositionen, sind ihres Glanzes und ihrer leichtern Faßlichkeit wegen die von Thalberg, welche mehr den Fingern der Spieler, als dem Begriff der Hörer Anstrengung zumuthen.

Doch kommst du, wie ich meine, mir Gefährtin mit, So trag ich solchen hohen Reiz als Beute fort, Wie nie die hohe Aphrodite ausgegossen hat, Die allbelebende, auf Meer und wilde Flut. Wie könnt ich Gatten, Haus und Kind verlassen hier? Was sorgst du lang, um was du schnell vergessen hast? Er kommt zurück, und schnell zerronnen ist der Traum! Mit nichten, da doch Lust und Weg noch offen steht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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