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Beurmann: „Unter den von Massaua ausgeführten Handelsartikeln nehmen die Sklaven noch immer einen bedeutenden Posten ein, obgleich in der letzten Zeit auch dieser Handel bedeutend nachgelassen hat und die jährliche Ausfuhr in den letzten Jahren wol kaum auf 1000 Köpfe kommen möchte.

Der Verkehr mit den zuströmenden Mäklern, welche die aus verschiedenen Weltteilen herkommenden Würmergespinste anboten, derjenige mit den Männern, welche die Ausfuhr der fertigen Gewebe nach anderen Weltteilen vermittelten und hiebei wieder eigenen Reichtum zu gewinnen trachteten, erheischte fortwährende Gewandtheit und rasche Überlegung.

In jedem Monate langen Karawanen von Aussa und Tadschurra an, die den Handel unterhalten und gute Geschäfte machennamentlich auch in Menschenfleisch, denn auch hier im Süden des christlichen Reiches blüht der Sklavenhandel so gut wie im Norden, und die Ausfuhr über Tadschurra ist noch bedeutender als jene über Massaua.

Und trotzdem besteht unabweisbar das Ziel: Herstellung einer aktiven Zahlungsbilanz! Die Handelsbilanz muß die dazu erforderlichen Wertüberschüsse der Ausfuhr über die Einfuhr erbringen. Wir müssen, ob wir wollen oder nicht, Exportwirtschaft treiben.

Diese Summe sollte durch den Erlaß gewisser Zölle, welche die Kaufleute bei der Ein- und Ausfuhr bezahlen mußten, in den nächsten Jahren gedeckt werden.

Die reichsten Viehbesitzer zeichnen gegen 14,000 Stücke im Jahr und verkaufen 5 bis 6000. Nach den officiellen Angaben belief sich die Ausfuhr an Häuten aus der ganzen Capitania general jährlich nur nach den Antillen auf 174,000 Rindshäute und 11,500 Ziegenhäute.

Sie werden allen Nationen zu gleichen Ursprungsbedingungen zur Verfügung gestellt, und zwar für den Anfang nach Maßgabe des bisherigen Verbrauchsverhältnisses. Späterhin wird das wirtschaftliche Wachstum der einzelnen in Rechnung gezogen. Die gleiche zwischenstaatliche Behörde regelt die Ausfuhr nach entsprechendem Schlüssel.

Obschon nun verschiedene Tractate mit den christlichen Nationen geschlossen sind über Zoll bei Einfuhr und Ausfuhr, so hebt sie der Sultan manchmal ohne besonderen Grund auf, weshalb sollte er auch nicht?

Die Gewinne daraus sind deshalb ebenfalls entsprechend zurückgegangen. Ein vierter Faktor: Wir verloren einen grossen Teil unserer Rohstoffe, die wir jetzt einführen und mit Goldmark oder Ausfuhr bezahlen müssen.

Bei dieser Erklärung würde man es aber nicht verstehen, warum Heinrich VII. nur die Ausfuhr in die Lande des römischen Königs untersagte und den Verkehr mit den anderen Ländern gestattete. Da Heinrich kein allgemeines Ausfuhrverbot erließ, kann der Anlaß zu seinem Vorgehen nur in den englisch-burgundischen Beziehungen liegen.