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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Man stahl ihnen den letzten Rest ihrer Nahrung oder trat wie aus Versehen auf sie. Damit man sie für frisch und kräftig halte, versuchten die Sterbenden, die Arme auszustrecken, aufzustehn, zu lachen. Ohnmächtige erwachten bei der Berührung schartiger Klingen, die ihnen ein Glied vom Leibe sägten. Manche mordeten auch ohne Bedürfnis, aus Blutgier, um die Wut zu stillen.
René konnte es zuletzt nicht länger aushalten – die Sehnsucht die ihn auf der einen Seite quälte, Sadie wieder zu sehn, und die peinlich scharfe Aufmerksamkeit die er auf der andern genöthigt war dem Kauderwelsch des Kleinen zu schenken, wenn er nur überhaupt den ungefähren Sinn der Rede fassen wollte, machten ihm die Unterhaltung zu einer wahren Folter, und er benutzte die erste nur einigermaßen passende Gelegenheit aufzustehn, und in den Garten zu gehn. – Aber Sadie war nirgends, weder zu hören noch zu sehen.
Wenn einer die Hände zusammenflicht, so daß sie zahm und um ein kleines Dunkel sind –: auf einmal fühlt er dich in ihnen werden, und wie im Winde senkt sich sein Gesicht in Scham. Und da versucht er, auf dem Stein zu liegen und aufzustehn, wie er bei andern sieht, und seine Mühe ist, dich einzuwiegen aus Angst, daß er dein Wachsein schon verriet.
Dort warf sie sich weil dies gebührend Ihr schien nach allgemeinem Brauch Vorm Sultan nieder auf den Bauch, Den Boden mit der Stirn berührend. Doch er befahl ihr aufzustehn Und sagte: "Gute Frau, tagtäglich Hab' ich seither dich unbeweglich Dort nah dem Eingang harren sehn. Was ist es, sprich, das du begehrst?"
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