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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Genau so hat Shakespeare diese «malae artes» personificirt in seinem "Richard III.": "Ich will mehr Schiffer als die Nix ersäufen, Mehr Gaffer tödten als der Basilisk, Ich will den Redner gut wie Nestor spielen, Verschmitzter täuschen, als Ulyß gekonnt, Und Sinon gleich ein zweites Troja nehmen. Bacon &c."
Mephistopheles tröstet ihn, das Verständnis werde schon kommen, sobald er nur alles zu reduzieren und klassifizieren gelernt habe. »Was heißt das anders« hören wir Goethe mit ähnlichem Spott auf jene Schulausdrücke in der Lavaterrezension reden »als durch gelehrtes Nachdenken sich eine Fertigkeit erworben zu haben, auf wissenschaftliche Klassifikation eine Menschenseele zu reduzieren«. Und ähnlich in der Beurteilung von Sulzers schönen Künsten: »daß einer, der ziemlich schlecht raisonnierte, sich einfallen ließ, gewisse Beschäftigungen und Freuden der Menschen, die bei ungenialischen gezwungenen Nachahmern Arbeit und Mühseligkeit wurden, ließen sich unter die Rubrik Künste, schöne Künste klassifizieren, zum Behuf theoretischer Gaukelei, das ist denn der Bequemlichkeit wegen Leitfaden geblieben zur Philosophie darüber, da sie doch nicht verwandter sind als septem artes liberales der alten Pfaffenschulen .« »Meine Wissensbegierde wurde reg« scherzt er in den biblischen Fragen »und ich bat ihn mich in die Schule zu nehmen.
Tunc rudis et Grajas mirari nescius artes Urbibus eversis praedarum in parte reperta Magnorum artificum frangebat pocula miles, Ut phaleris gauderet equus, caelataque cassis Romuleae simulacra ferae mansuescere jussae Imperii fato, geminos sub rupe Quirinos, Ac nudam effigiem clipeo fulgentis et hasta Pendentisque dei perituro ostenderet hosti.
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