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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Das weiß ich wohl!«, fuhr die Dame eifrig fort. »Nichts fehlt dir, gar nichts, du bist ein ganz unglaublich undankbares Kind, und vor lauter Wohlsein weißt du nicht, was du noch alles anstellen willst!«
Aber bei dem, was er jetzt vorhatte, hätte es jeden Versuch von vornherein vereitelt. Er mußte einen Ort ausfindig machen, an dem er ungestört seine neuen Übungen anstellen und sich so weit ausbilden konnte, um mit einiger Sicherheit vor seinen Klub an den Übungsabenden hintreten zu können. Das war nicht einmal schwer.
Der Geistliche will heute eine kleine Prüfung anstellen, um sich zu überzeugen, ob die gute Saat, die er treu und emsig gesäet, doch ein bischen aufgegangen sei.
"Davon habe ich auch schon gehört", entgegnete der Schreiber, "aber man trägt sich mit wundervollen Reden; von seinem Sohne wurde dabei nichts erwähnt; wohl aber sagte man, er sei ein sonderbarer Mann und ganz besonders erpicht auf Erzählungen; da soll er jedes Jahr unter seinen Sklaven einen Wettstreit anstellen, und wer am besten erzählt, den gibt er frei."
Ich hab’ ja mein Brot und mein Bett, mehr brauch’ ich nicht, und das Bett ist das Allerbeste, was ich auf der Welt kennen gelernt habe, alles andre ist schlecht.« Da fruchtete keine Einrede mehr. »Schließlich könnt ihr ja mit mir anstellen, was ihr wollt,« fügte er hinzu, »aber daß ich freiwillig hingehen soll, das wird nicht geschehen. Wozu auch? Lang kann’s nimmer dauern.«
Die Vorstadtbühne Sie machte ein ernstes Gesicht. Und nicht nur deshalb, weil ihr dies gut stand. Sondern sie war wirklich traurig. Der junge Mann, namens Carus, der, ihr gegenübersitzend, das eine Bein durch das andre gehoben hielt, tröstete sie: »Schau, ich hab' dich wirklich nicht kränken wollen, Kindchen. Aber wie sollen wir es anders anstellen, um aneinander Freude zu haben.
Also ist die Frage nicht mehr: wie groß diese Reihe der Bedingungen an sich selbst sei, ob endlich oder unendlich, denn sie ist nichts an sich selbst, sondern: wie wir den empirischen Regressus anstellen, und wie weit wir ihn fortsetzen sollen. Und da ist denn ein namhafter Unterschied in Ansehung der Regel dieses Fortschritts.
Also ist die Frage nicht mehr: wie groß diese Reihe der Bedingungen an sich selbst sei, ob endlich oder unendlich, denn sie ist nichts an sich selbst, sondern: wie wir den empirischen Regressus anstellen, und wie weit wir ihn fortsetzen sollen. Und da ist denn ein namhafter Unterschied in Ansehung der Regel dieses Fortschritts.
Er war nicht mehr der unerfahrene Junge aus dem Osten Berlins, der nichts außer seinem Stadtteil kannte, sondern ein gereister Mann, der Vergleiche anstellen konnte. Aber dies schien ihm doch eines der schönsten Cafés zu sein, das er je gesehen hatte.
Er entsann sich kaum noch, was ihn dorthin getrieben hatte, vielleicht nur sein Wunsch, einen Menschen zu finden, der unbefangen mit ihm besprach, ob Gerom ihm sein Kind geben würde, und wie man es anstellen sollte, sich beiden auf rechtliche Art zu nähern.
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