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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Dichter kann sich auch eine Welt erschaffen haben, die minder phantastisch als die Märchenwelt, sich von der realen doch durch die Aufnahme von höheren geistigen Wesen, Dämonen oder Geistern Verstorbener scheidet. Alles Unheimliche, was diesen Gestalten anhaften könnte, entfällt dann, soweit die Voraussetzungen dieser poetischen Realität reichen.

Statt in dem harten Kalkboden des Artois wurde nunmehr auf der sumpfigen, brüchigen, flandrischen Erde gefochten. Auch dieses Ringen entartete zu einer der uns ja schon so genau bekannten Dauerschlachten und gab in seinem Gesamtcharakter eine Höchststeigerung der düsteren Kriegsszenen, die einer solchen Schlacht anhaften. Die Kämpfe hielten uns selbstredend in einer großen Spannung.

Die Einrichtung des roemischen Asien durch Lucullus und Pompeius darf bei all ihren unleugbaren Maengeln eine im ganzen verstaendige und loebliche genannt werden; wie schwere Uebelstaende aber auch ihr anhaften mochten, den vielgeplagten Asiaten musste sie schon darum willkommen sein, weil sie zugleich kam mit dem so lange und so schmerzlich entbehrten inneren und aeusseren Frieden.

Hierzu brauchte er nur den Glauben an die Gerechtigkeit der Sache; es durfte nur der Sache nichts Erschlichenes anhaften, nichts Künstliches, nichts Verfeinertes, nichts Advokatisches; sie mußte sozusagen rauh und urtümlich sein und ihn im Mittelpunkt des Herzens treffen, dann wurde sein Herz zum Mittelpunkt der Welt.

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