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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es wird daher für es sein Willen wohl zum allgemeinen und an sich seienden Willen, aber es selbst ist sich nicht dies An-sich; das Aufgeben des seinigen als einzelnen ist ihm nicht dem Begriffe nach das Positive des allgemeinen Willens. Ebenso sein Aufgeben des Besitzes und Genusses hat nur dieselbe negative Bedeutung, und das Allgemeine, das für es dadurch wird, ist ihm nicht sein eignes Tun.

Oberflächlich angesehen ist diese verkehrte Welt so das Gegenteil der ersten, daß sie dieselbe außer ihr hat, und jene erste als eine verkehrte Wirklichkeit von sich abstößt, die eine die Erscheinung, die andere aber das An-sich, die eine ist, wie sie für ein anderes, die andere dagegen, wie sie für sich ist; so daß, um die vorigen Beispiele zu gebrauchen, was süß schmeckt, eigentlich, oder innerlich am Dinge, sauer, oder was am wirklichen Magnete der Erscheinung Nordpol ist, am innern oder wesentlichen Sein Südpol wäre; was an der erscheinenden Elektrizität als Sauerstoffpol sich darstellt, an der nichterscheinenden Wasserstoffpol wäre. Oder eine Handlung, die in der Erscheinung Verbrechen ist, sollte im Innern eigentlich gut sein (eine schlechte Handlung eine gute Absicht haben) können; die Strafe nur in der Erscheinung Strafe, an sich oder in einer andern Welt aber Wohltat für den Verbrecher sein. Allein solche Gegensätze von Innerem und

An sich ist das Wissen von der Natur als dem unwahren Dasein des Geistes, und diese in sich gewordne Allgemeinheit des Selbsts die Versöhnung des Geistes mit sich selbst. Dies An-sich erhält für das nicht begreifende Selbstbewußtsein die Form eines Seienden und ihm Vorgestellten.

Das zweite An-sich derselben zunächst, das durch die Beziehung des Geistes auf sie hervortritt, muß schon anders ausfallen als das unmittelbare; denn diese Vermittlung des Geistes bewegt vielmehr die unmittelbare Bestimmtheit, und macht sie zu etwas anderem.

Die Form der Beziehung aber, in deren Bestimmung die Seite des An-sich mithilft, kann nach Belieben gemacht werden; denn die Form ist das an sich Negative, und darum das sich Entgegengesetzte; Sein sowohl als Nichts; An-sich wie das Gegenteil; oder was dasselbe, die Beziehung der Wirklichkeit auf An-sich als das Jenseits ist ebensowohl ein Negieren als ein Setzen derselben.

Er war das wesenlose Für-sich-sein, das preisgegebne Wesen. Durch seine Mitteilung aber wird er zum An-sich; indem er seine Bestimmung erfüllte, sich aufzuopfern, hebt er die Einzelnheit, für sich nur zu genießen, auf, und als aufgehobne Einzelnheit ist er Allgemeinheit oder Wesen. Was er mitteilt, was er andern gibt, ist das Für-sich-sein.

Der Wirklichkeit aber oder Gewißheit seiner selbst als dieses Einzelnen fehlt das An-sich. In dem Gegenstande der reinen Einsicht sind beide Welten vereinigt. Beide Welten sind versöhnt, und der Himmel auf die Erde herunter verpflanzt. III. Die absolute Freiheitund der Schrecken Das Bewußtsein hat in der Nützlichkeit seinen Begriff gefunden.

Es kommt dadurch in seine Bewegung ein Moment des An-sich- oder Für-uns-seins, welches nicht für das Bewußtsein, das in der Erfahrung selbst begriffen ist, sich darstellt; der Inhalt aber dessen, was uns entsteht, ist für es, und wir begreifen nur das Formelle desselben, oder sein reines Entstehen; für es ist dies Entstandene nur als Gegenstand, für uns zugleich als Bewegung und Werden.

Wenn die Form als dem Wesen gleich ausgesagt wird, so ist es eben darum ein Mißverstand, zu meinen, daß das Erkennen sich mit dem An-sich oder dem Wesen begnügen, die Form aber ersparen könne; daß der absolute Grundsatz oder die absolute Anschauung, die Ausführung des erstern oder die Entwicklung der andern entbehrlich mache.

Aber das Selbst ist nur erst am Extreme des Bewußtseins wirklich das An-sich aber erst am Extreme der Staatsmacht; dem Bewußtsein fehlt dies, daß die Staatsmacht nicht nur als Ehre, sondern wirklich an es übergegangen wäre, der Staatsmacht, daß ihr nicht nur als dem sogenannten allgemeinen Besten gehorcht würde, sondern als Willen, oder daß sie das entscheidende Selbst ist.

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