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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Bogos haben schöne, regelmäßige Gesichtszüge und nicht das leiseste Negergepräge. Die Hautfarbe wechselt zwischen Gelb und Schwarz. Die Augen sind lebendig, schwarz und braun, der Haarwuchs weich und vollständig, doch grob. Die Bogos sind mehr Hirten als Ackerbauer. Die Herden ziehen fast das ganze Jahr hindurch im Freien umher, und wol ein Drittel der Bewohner wandelt nomadisch mit denselben.

Meine Edlen, wie die Sterne, Wohnen rings um mich, sie haben Namen, die ich ihnen gab, Namen nach der einen Stunde, Da mir einer näher kam, Frauen, die ich ihnen schenkte, Und den Scharen ihrer Kinder, Allen Edlen dieser Erde Schuf ich Augen, Wuchs und Lippen, Wie der Gärtner an den Blumen. Aber zwischen äußern Mauern Wohnen Völker meine Krieger, Völker meine Ackerbauer.

Während diese, im höchsten Grad friedlich, als fleissige Ackerbauer zu bezeichnen sind, haben jene als muthige Vertheidiger ihres angestammten Bodens schon häufig den eindringenden Spanier abgewehrt, und die Proselytenmacherei der christlichen Pfaffen mit heidnischem Trotze erschwert. Ganze Districte sind in diesem Kampfe in den letzten Jahrzehenten wüst gelegt.

Das Haus und der feste Herd, den der Ackerbauer sich gruendet anstatt der leichten Huette und der unsteten Feuerstelle des Hirten, werden im geistigen Gebiete dargestellt und idealisiert in der Goettin Vesta oder Estia, fast der einzigen, die nicht indogermanisch und doch beiden Nationen von Haus aus gemein ist.

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