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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ebenso tritt der Begriff und seine Bestimmungen nicht in dieses Schließen ein; es wird damit überhaupt nicht begriffen; auch hat der Verstand nicht einmal die formalen, abstrakten Begriffsbestimmungen vor sich; das Einleuchtende dieses Schlusses beruht daher nur darauf, daß er an Gedankenbestimmung so dürftig und abstrakt ist.

Beim Begriffe aber wurde gezeigt, daß wenn er in Beziehung auf Beharrlichkeit, Unzerstörbarkeit, Unvergänglichkeit betrachtet wird, er vielmehr darum das An- und Fürsichseyende und Ewige ist, weil er nicht die abstrakte, sondern konkrete Einfachheit, nicht sich auf sich abstrakt beziehendes Bestimmtseyn, sondern die Einheit seiner selbst und seines Andern ist, in das er also nicht so übergehen kann, als ob er sich darin veränderte, eben darum, weil das andere, das Bestimmtseyn, er selbst ist, und er in diesem Übergehen daher nur zu sich selbst kommt.

Nach Goethes Weise, der ganz als Dichter von dem Schlechten nicht abstrakt moralisch verletzt, sondern als von etwas Ordnungswidrigem ästhetisch gestört wird, steht auch in unserm Gedicht dem Wunderlichen und Verworrenen als Tadel das Ruhige und Verständige als Lob gegenüber. Der Vater sagt: Mir ist lästig dies wunderliche Beginnen.

Ein Einwurf stößt gleichwohl hier auf, den wir nicht unangezeigt lassen müssen. Man könnte sagen, 'daß philosophische Spekulationen die Begriffe eines Menschen eher abstrakt und allgemein machen, als sie auf das Individuelle einschränken müßten.

Der Schluß E-A-B an ihm selbst betrachtet, ist die Wahrheit des formalen Schlusses, er drückt dieß aus, daß dessen Vermittelung die abstrakt allgemeine ist, und die Extreme nach ihrer wesentlichen Bestimmtheit, nicht in der Mitte, sondern nur nach ihrer Allgemeinheit enthalten, vielmehr also das gerade nicht darin zusammengeschlossen ist, was vermittelt seyn sollte.

Fragt es sich also nicht mehr abstrakt, was die Musik, indem sie Textworte behandelt, tut, sondern wie sie es im wirklichen Falle tun soll, so darf man ihre Abhängigkeit vom Gedicht nicht in gleich enge Schranken bannen, wie sie der Zeichner dem Koloristen zieht.

Die Wirkung kann also in Ansehung ihrer intelligiblen Ursache als frei, und doch zugleich in Ansehung der Erscheinungen als Erfolg aus denselben nach der Notwendigkeit der Natur, angesehen werden; eine Unterscheidung, die, wenn sie im Allgemeinen und ganz abstrakt vorgetragen wird, äußerst subtil und dunkel erscheinen muß, die sich aber in der Anwendung aufklären wird.

Im Progresse des Quantitativen ist das, zu dem fortgegangen wird, zwar nicht ein abstrakt Anderes überhaupt, sondern ein als verschieden gesetztes Quantum; aber es bleibt auf gleiche Weise im Gegensatze gegen seine Negation.

Nur schwer unterdrückten alle ein Lachen bei dem Gedanken an seine wachsame Gattin und seine verschiedenen, schon von Geburt an wachsamen Kinder. „Auch ich, einen Schilling setze ich drauf“, sagte der ‚Tölpel‘ unentwegt. „Nicht für mich selbst natürlich,“ fuhr der ‚verlebte Roué‘ fort, ohne die Spur eines Lächelns, „das heißt nicht ich meine nicht jetzt, aber im allgemeinen gesprochen, und ich meine abstrakt genommen, wäre die Polygamie eine vernünftige Institution.

Der Schluß des Daseyns erstens, in welchem die Bestimmungen so unmittelbar und abstrakt bestimmt sind, zeigt an ihm selbst, weil er, wie das Urtheil, die Beziehung derselben ist, dieß auf, daß sie nicht solche abstrakte Bestimmungen, sondern jede die Beziehung auf die andere, und die Mitte nicht nur die Besonderheit gegen die Bestimmungen der Extreme, sondern diese an ihr gesetzt enthält.

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