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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Ins Hôtel zurückgekehrt, ließ sie den Kutscher ablohnen und machte sich nach etwas Ruhe und Erholung abermals nach dem Polizeibureau auf den Weg. Als sie nach längerem Warten endlich vorgelassen wurde, stand sie einem ernsten Mann mit forschendem Blick gegenüber, und es entspann sich ein längeres Gespräch.

»Was soll ich mitnehmen, Papafragte sie ängstlich und erregt ... »Alles? Alle Kleider? Einen oder zwei Koffer?... Macht Grünlich wirklich Bankerott?... O Gott!... Aber kann ich dann meine Schmucksachen mitnehmen?... Papa, die Mädchen müssen doch gehen ... ich kann sie nicht mehr ablohnen ... Grünlich hätte mir heute oder morgen Wirtschaftsgeld geben müssen

Seine Stirn war dicht über den Brauen, wie von einer weißen Binde, abgeschnitten, die schwarzen Augen sahen mich sicher und abwägend an. »Gib die Geldsumme für die Fahrt, Sahib, wir müssen die Ruderer ablohnen, damit sie gehorsam sindPanja trat zwischen uns, absichtlich so, daß der Alte einen gelinden Stoß empfing und zurücktreten mußte. Er funkelte Panja zornig an.

Sie wollte den Wagen warten lassen, auf ihrer Rückkehr den Mantel veräußern, und dann den Mann ablohnen. „Warten Sie!“ sagte Ange, nachdem das Polizeigebäude erreicht war. Und in einer unzeitigen Ehrlichkeit fügte sie hinzu: „Es kann etwas lange dauern.“ „Dann lohnen Sie mich ab!“ rief der Kutscher. „Mein Pferd geht schon seit gestern abend; ich möchte ausspannen.“

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