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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Nach ihren mineralogischen Merkmalen, nach der Anzahl und Grösze der eingeschlossenen Fragmente und nach dem so reichlichen Vorhandensein von Patellen und andern littoralen Muscheln ist es wohl offenbar, dasz die ganze Schicht in einem seichten Meerestheile in der Nähe eines alten Küstengebiets zur Ablagerung gelangte.
Diese Gesteine enthalten daher, trotzdem sie auf den ersten Blick wie gebrannter Thon oder wie irgend eine veränderte sedimentäre Ablagerung erscheinen, doch alle die wesentlichen Bestandtheile des Trachyts; sie weichen von demselben nur dadurch ab, dasz sie nicht hart sind und dasz sie keine Krystalle von glasigem Feldspath enthalten.
Er ist an der Spitze sehr scharf, gläsern und schwertspitz, denn er mußte Gestrüpp, aber auch die Ablagerung deutscher Kultur der letzten hundert Jahre, und ihm schien: eine geistverfluchte kleine Hölle durchstoßen, um ins Belichtete zu kommen und mit seiner unerbittlichen Form zu beweisen, es gäbe keinen anderen Ausdruck für die Zeit.
Zahlreiche weisze Kugeln, wie pisolithische Concretionen, von der Grösze einer Wallnusz bis zu der eines Apfels sind in dieser Ablagerung eingebettet; sie haben gewöhnlich einen kleinen Geschiebestein in ihrer Mitte. Mr.
Wegen der Verschiedenartigkeit dieser Schichten und den sich abdachenden Haufen von Detritus, welche auf ihnen liegen, vermuthe ich, dasz dieselben zur Ablagerung gelangten, als die Schluchten noch unter der Meeresfläche standen. Mr.
Ich habe bereits bemerkt, dasz das Meer, in welchem diese Ablagerung angesammelt wurde, seicht gewesen sein musz.
~Banks' Cove.~ Dieser Hafen nimmt einen Theil des Innern eines zertrümmerten Tuff-Craters ein, der gröszer als der zuletzt beschriebene ist. Der ganze Tuff ist compact und schlieszt zahlreiche Bruchstücke von Lava ein; er sieht aus wie eine unter Wasser erfolgte Ablagerung.
Nach der Form dieser Thäler kann daran kein Zweifel sein, dasz dieselben durch die Wellen des Meeres während jener gleichförmigen Erhebung des Landes ausgehöhlt worden sind, für welche die horizontale kalkige Ablagerung mit den darin enthaltenen jetzt existirenden Species mariner Fossilreste einen Beweis gibt.
Es ist eigenthümlich, dasz viele von diesen Geschiebestücken ihre ganze Oberfläche überzogen haben, ohne dasz irgendwo ein Berührungspunkt unbedeckt gelassen wäre; es müssen daher diese Rollsteine durch die langsam zwischen sie erfolgende Ablagerung der aufeinanderfolgenden Niederschläge von kohlensaurem Kalk in die Höhe gehoben worden sein.
Die Ablagerung besteht entweder aus einem feinen, weiszen, kalkigen Pulver, in welchem nicht eine Spur von Structur nachgewiesen werden kann, oder aus äuszerst minutiösen, abgerundeten Körnern von braunen, gelblichen und purpurnen Färbungen; beide Varietäten sind meistens, aber nicht immer, mit kleinen Quarzstückchen durchmengt und zu einem mehr oder weniger vollkommenen Steine verkittet.
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