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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Es geht ihr nicht wie dem Hirsch, der, wohin er auch immer tritt, einen großen Abdruck seiner breiten Schalen hinterläßt, eine Spur, die eine Unzahl von Schützen und Jägern hervorzaubert. Das Einzige, was Strix verrät, wenn sie zu lange an einem Ort verweilt, sind die weißen Kalkkleckse die sie aus natürlichen Ursachen um ihren Sitzplatz verbreiten muß.
Eine zweite Handschrift, die es enthielte, ist zur Zeit noch unbekannt. Einzelne Stücke daraus sind bereits an anderem Ort erschienen; der vollständige Abdruck, welcher hier nun vorliegt, wird sich durch den bedeutenden Werth rechtfertigen, den dieses Buch für die Litteraturgeschichte und namentlich für die Geschichte der Naturwissenschaft besitzt.
Gern hätten uns die guten Männer einen Abdruck mitgegeben, es war aber nichts bei Handen, was zu irgend einer Art von Form tauglich gewesen wäre.
Bildungskraft und Empfindungsfähigkeit verhalten sich zueinander wie Mann und Weib. Denn auch die Bildungskraft ist bei der ersten Entstehung ihres Werks im Moment des höchsten Genusses zugleich Empfindungsfähigkeit und erzeugt wie die Natur den Abdruck ihres Wesens aus sich selber.
Bey Gott! sein Abdruck, ganz und gar; Nur Er von breit'rer Brust, und eure Locken gelber. 24 "Ihr seyd, der Sprache nach, aus meinem Lande; vielleicht Ist's nicht umsonst, daß ihr dem guten Herrn so gleicht, Um den ich hier in diesem wilden Haine, So fern von meinem Volk, schon sechzehn Jahre weine. Ach! ihn zu überleben war Mein Schicksal!
Das Erkennen solcher Zeichen führte zu einfachen Assoziationsmustern wie Aktion und Reaktion, Ursache und Wirkung. Die Erfahrung, daß ein Biß einen Abdruck hinterläßt, ist ein Beispiel dafür. Die nichtintentionale Zeichenerfahrung fand mit der Nachahmung ein Ende.
Ich erinnerte mich endlich, daß ich, einige Reisen früherhin, in Hamburg einen Abdruck des dort geltenden Schiffs- und Seerechts gekauft und bei mir an Bord hatte, sowie, daß ich dasselbe zum öftern durchblättert und mir mehrere Punkte angestrichen hatte, worüber Volk und Schiffer am leichtesten und gewöhnlichsten miteinander zu zerfallen pflegen, falls ich irgend einmal in einen ähnlichen Zwist geraten sollte.
Es dürfte jedoch manche Leser interessieren, auch den ursprünglichen, noch ganz von E. ABBE selbst herrührenden bezw. angenommenen Text, ausgegeben im August 1896, kennen zu lernen und daraus zugleich Art und Umfang der Abänderungen und Ergänzungen zu ersehen. Zu diesem Zwecke sind unter Fortlassung von wenigen ganz unbedeutenden und rein redaktionellen Abänderungen in dem nachfolgenden Abdruck
Deshalb ist mir's ganz angenehm, daß es mit dem Abdruck meiner Schriften so langsam geht. Und dann ist es doch wieder gut, sich in einiger Ferne vom Setzer bedroht zu sehen. Wunderlich genug, daß man zu der freisten Handlung doch einige Nötigung erwartet, ja fordert. Caserta, den 16. März 1787
Januar 1871 Freiligraths Gedicht „Die Schlacht am Birkenbaum“ zum Abdruck brachte.
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