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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Jeder Schritt entdeckt neue Schönheiten; der wilde Fels, auf dem Schloß und Stadt erbaut sind, bildet einen wunderbaren Kontrast mit den lieblichen Umgebungen. Die Ruinen, zwar in einem ganz anderen Geschmack und weniger prächtig als die von Fountains Abbey, zeugen dennoch von ehemaliger Größe und gesunkener Herrlichkeit.

Zwischen Shakespeare und Fielding bettete man ihn, in Westminster Abbey, dem Pantheon Englands; Tausende strömten hinzu, und tagelang war die schlichte Gedenkstätte überflutet von Blumen und Kränzen. Und noch heute, nach vierzig Jahren, kann man selten vorübergehen, ohne ein paar von dankbarer Hand hingestreute Blüten zu finden: der Ruhm und die Liebe ist nicht gewelkt in all den Jahren.

Fountains Abbey ist ein großes Grab vergangener Zeiten, dennoch drängt sich überall das frische Leben der ewig jungen Natur üppig hervor. Efeu umschlingt die verwitternden Pfeiler und kleidet sie in die Farbe der Hoffnung, junge Blumen und Sträuche nicken aus den hohen Bogenfenstern und von den Kapitellen der Säulen. In der Kirche wandelt man unter dem Schatten bejahrter Bäume.

Bei den breiten Fußdecken für die Zimmer arbeiten immer zwei Personen an einem Webstuhle; bei den schmalen zu Treppen und Vorplätzen nur einer. Studley Park. Fountain's Abbey. Hackfall

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